Skandinavienrundreise 2013

  • Seit Montag sind meine Frau und ich mit dem Leih-Womo wieder auf Fahrt :!:


    Und wenn ich darf, möchte ich des öfteren von unterwegs berichten :!:


    Montag, 1. Juli 2013


    Wie geplant, brechen wir um 6 Uhr morgens auf nach Neumarkt/OPf und haben auch noch richtig freundliches Wetter, was die frühe Morgenstunde gleich vergessen macht :!:


    Als wir kurz nach 9 ankommen, heißt es, noch 4 Stunden auf die Übernahme warten… also machen wir einen kleinen Rundgang in der Innenstadt von Neumarkt, setzen uns in eine nette Bäckerei zum Frühstücken und bummeln dann durch die Einkaufsstraße „Neue Marktstraße“.


    Bevor unsere Parkzeit abläuft, entdecken wir in Sichtweite auf unseren PKW einen Thailänder. Das Speisenangebot verlockt uns zum Mittagessen, und siehe da, man wird hier nicht enttäuscht. Knackiges Gemüse (für meine vegane Frau!!!) und leckere Ente für mich stärken uns für die bevorstehende Umräumaktion am
    WoMo :!:


    Um 13 ist es soweit: Einschulung, :rolleyes: Um- und Einräumen, :huh: dann geht es los, zumindest einmal bis zur nächsten Tankstelle. :whistling: Einen kleinen Einkauf von Lebensmitteln müssen wir noch und folgen lassen, und um 17 Uhr ist endlichsoweit, die große Reise beginnt :!: Anfangs etwas ungewohnt, macht das Fahren jedoch sehr rasch richtig


    Spaß, und es geht über Nürnberg – Leipzig,und am Rastplatz Plötzetal vor
    Magdeburg bereiten wir dem langen Tag ein gemütliches Ende :!:

  • Um 7 Uhr raffen wir uns auf, :S denn es steht uns noch ein langer Weg bis zur Fähre in Frederikshaven bevor: 843 km… :huh:


    Heute geht es für uns über Magdeburg – Uelzen – Geesthacht – Bad Segeberg,


    über denn Nord - Ostseekanal – nach Flensburg, dort schauen wir im Zuge des


    letzten Voltankens vor der dänischen Grenze noch in den dortigen Skandinavien-Markt, und weiter geht´s


    nordwärts durch Jütland bis Frederikshaven, wo wir


    um 23:30 müde ins Bett fallen :!:


    Die Fähre geht um 3:45, gut, dass schon alles gebucht ist…

  • Um 3 geht der Handywecker, uns fehlt momentan total der Plan, ?( aber dann dämmert´s uns rasch: die Fähre ist schon da, :huh: ihr unverkennbares Getuckere macht uns Beine :!:
    Zum Glück haben wir es nicht weit bis nach vorne ans Lenkrad und den Beifahrersitz – aber doch ein paar Meter


    weiter als im Brummi. :rolleyes:
    Die Überfahrt verläuft planmäßig, um 7:00 laufen wir in Göteborg ein und dürfen
    wenig später von Bord :!: Endlich in Schweden, :thumbsup: anfangs etwas grau, klart der
    Himmel jedoch später auf und wir können bei schönem Wetter und angenehmer Temperatur unsere Fahrt


    aufnehmen. bei IKEA in Örebro geht es ins Restaurant zum Mittagsessen. :thumbup:


    Heute geht´s bis Fagersta, hier kennen wir einen wunderschönen Rastplatz direkt am See, und da bleiben wir für die Nacht, die übrigens nicht mehr völlig schwarz ist wie bei uns zu Hause. :whistling:
    Ein permanenter heller Streifen im Norden zeigt uns deutlich – der skandinavische Sommer hat uns wieder :!:

  • Unser heutiges Ziel heißt Bollnäs, wo mein Cousin wohnt :!:
    Über Avesta, wo das berühmte Dalahäst überlebensgroß eine Besucher grüßt,


    Gävlä und Tönnebro geht die Strecke über die E4, wo dann die 83er abzweigt, die uns nach Bollnäs bringt :!:
    Gemütlicher Abend bei selbstgemixten Drinks und Wiedersehensfreude schließen diesen Tag ab :!:


    Wir haben uns viel zu erzählen, es gibt tolle Fotos von der Hochzeit seiner ältesten Tochter anzuschauen…


    Unser Womo steht auf dem großen Platz vor dem Haus, den wir schon oft für unsere
    Besuche benutzt haben, als wir noch per Wohnwagen :wowafahr:angereist kamen.
    Tagesetappe: 252 km

  • Zu einem guten Frühstück werden wir von meinem Cousin noch eingeladen, bevor wir unsere Reise gen Norden fortsetzen :!:


    Über Söderhamn und Hudiksvoll geht´s nach Sundsvall, wo wir in dem riesigen Shopping-Center einige Dinge besorgen, die wir daheim bereits notiert haben, weil wir das jedesmal gerne hier einkaufen :!:


    Der Wettergott begleitet uns wohlwollend auf unserem Weg, :thumbup: man kann es kaum fassen nach der heimischen


    Wetterlage der letzten Tage und Wochen…
    Den heutigen Tag beenden wir an unserer geliebten Högakustenbro, der Brücke über den Högakusten-Sund, der immer viele Womo-Fahrer und auch andere Touristen anzieht – was man angesichts der Bilder ja auch nachvollziehen kann :!:


    Tagesetappe: 275 Km der Stellplatz für WoWa und WoMo ist dort gratis. :thumbup:

  • Bis11 Uhr halten wir uns noch im Restaurant Härnöberget auf, wo wir uns jedesmal über das freie WLAN freuen und es natürlich auch eifrig nutzen:!:
    Dann verabschieden wir uns und setzen die Reise fort.


    Immer noch mag uns das Wetter gnädig sein, es ist eine echte Freude. Da werden ja auch die Fotos gleich viel schöner und farbiger:!:
    Kurze Abstecher in die kleinen Städte Örnsköldsvik, Umeå und Skellefteå, , und als es schon spät aber immer noch sonnig und hell ist, stellen wir auf einem unserer größten Favouritenplätze in Jävrä an der E4 ab :!:


    Hier finden wir gerade noch das letzte Plätzchen für unser WoMo,


    nachfolgende Suchende müssen alle wieder enttäuscht weiterziehen – hier geht


    wirklich nichtsmehr.:S Tagesetappe: 398 Km

  • Wir genießen noch den Morgen, bevor es weiter geht,


    entlang der bottnischen Meeresküste, und wieder lacht die Sonne von einem strahlendblauen Himmel auf uns herab :!:


    Wir kommen nach Haparanda der letzte schwedische Stadt an der finischen Grenze und weil in Schweden die Geschäfte auch Sonntags geöffnet haben, begeben wir uns noch einmal zu IKEA, wo meine Frau ein paar Kleinigkeiten einkauft, die sie gerne übers Jahr „verwendet“, um sich an die schöne Urlaubsreise zu erinnern :!:


    Anschließend spazieren wir noch durch Tornio, die Kleinstadt auf finnischer Seite.


    Heute führt uns der Weg noch weiter nordwärts bis nach Rovaniemi, wo wir am Polarkreis-Center an der


    Shell-Tankstalle über Nacht stehenbleiben. Wir sind eh nicht die ersten und auch nicht die letzten, die sich hierher gesellen :!:


    Heutige Tagesetappe:

  • Weil das kostenfreie Internet hier so gut funktioniert, :thumbup: verlängern wir unseren Aufenthalt bis Mittag :!:


    Morgens geht´s auf einen Becher Kaffee, ein Stück Gebäck für Brigitte und für mich ein Stück von meinem Spezialkuchen auf die Terrasse des Restaurants, danach gibt es noch eine Menge zu posten für mich. Brigitte nutzt eifrig ihr iPhone und „whats-appt“ sich durch den Vormittag :!:


    Nach dem Mittagessen – Rentierfleisch für mich und vegetarischer Teller für meine Frau – ziehen wir


    dann weiter dem Norden entgegen. Über Sodankylä –


    Saarisälke – Ivao – Inari geht es heute noch bis zum Rastplatz Partakko am Nordwestufer des


    Inarisees.


    Interessant, was man bei einer Nachtfahrt hier in Lappland an Getier zu sehen bekommt, :whistling: das einem tagsüber nie über den Weg läuft: zuerst stand da plötzlich direkt am Wiesenstreifen neben der Straße ein kapitaler Elch, still und starr, sodass Brigitte rätselte, ob das denn eine Atrappe sei - doch nein, der war echt. Beim Näherkommen tat er einen Satz und verschwand hektisch im Gestrüpp :!: Wenig später wuselte ein Dachs auf die andere Fahrbahnseite, und auch einen Fuchs bekamen wir zu Gesicht :!:


    Nicht zu vergessen: jede Menge Rentiere, auf die man als motorisierter


    Verkehrsteilnehmer ganz besonders achten sollte. Die überqueren nämlich völlig unvorhersehbar mitten aus dem Fressen heraus urplötzlich die Straße oder laufen am Rand neben den Fahrzeugen her... Adrenalin pur, und von Müdigkeit bleibt dann keine Spur :!:


    Es ist schon weit nach Mitternacht, als wir die Jalousien runterlassen. :!:

  • Am Vormittag fahren wir bis zur Grenze SF/NO,


    wo wir in Näätämö nochmal volltanken. Stolzer Preis: € 1,595 für den Liter Diesel will man hier haben…


    aber immerhin soll Norwegen ja noch teurer sein. Am frühen Nachmittag


    treffen wir uns mit unseren langjährigen norwegisch-samischen Freunden Asbjørn und Wenche, welche
    ebenfalls im WoMo ganz aus der Nähe angefahren kommen. Über Nacht stehen wir also diesmal im


    Outback und planen für morgen unsere Weiterreise ans nördlichste Ziel unserer


    Fahrt – Berlevåg an der Barentsee. Unsere heutige Tagesetappe: 169 km

  • Kurze Geschichte über unsere norwegischen Freunde :!:

    2005 lernten wir in Berlevåg Asbjørn & Wenche Isaaksen kennen, die beide Pensionisten aus Mysen in Ostfolde sind und gerade hier oben die Mutter besuchten :!:



    Wenche ist gebürtige Berlevågerin, Asbjørn stammt ausGrasbakken, Nessebykommun, am Varangerfjord. Wir nahmen bald wieder Abschied und setzten unsere Rundreise fort. Da meine Frau und Wenche die Telefonnummern ausgetauscht hatten, wurden dann regelmäßig SMS geschickt, später des öfterenauch Briefe und Ansichtskarten :!: So verging das Jahr und wir planten ein Treffen, weil unsere neuerliche Urlaubsreise wieder nach Berlevåg ging :!:


    Asbjørn und ich unternahmen viele Fishing Touren sowie auch diesemal :!:


    2006 erfuhren wir, dass Asbjørn ein Kriegskind ist, der Vater österreichischer Unteroffizier einer Gebirgsjägereinheit, die Mutter Samin :!:


    2006 reisten die beiden mit ihrem Wohnmobil zu uns nach Österreich, wo wir die Heimatstadt von Asbjørns Vater (den er nie kennengelernt hat) Salzburg, besuchten und noch einige Ausflüge mit ihnen unternahmen :!:

  • --Noch eine kurze Rast in Tanabru dann nehmen wir die letzten 139 km in Angriff :!:


    Berlevåg begrüßt uns geg-n 14:00 mit Sonnenschein


    und einer fetten grauen Wolke, die sich bald über die Sonne schiebt und ihren Ballast ablässt… noch während es regnet, beginnt wieder die Sonne zu scheinen – typisches Berlevåger Sommerwetter, :rolleyes: gewürzt mit einer guten steifen Brise aus Nordwest…hier lassen wir uns für einige Tage häuslich nieder, genießen Urlaub und Erholung, lassen uns treiben und beobachten das Geschehen am Hafen und die Geruhsamkeit des kleinen Fischerortes an der stürmischen Barentsee…hier geht alles einen ganz eigenen Gang, keine Hektik,kein Muss und kein Schnellschnell trüben den Tag :!:


    Berlevåg und dieses ganz besonders geruhsame Tempo, das hier den Alltag bestimmt, gibt das Gefühl, in einer eigenen Welt zu eben :!: Tagesetappe 183 km

  • Ein Tag in Berlevåg :!:


    Täglich um ca. 22:30 Uhr dasselbe Schauspiel, das Touristen immer wieder begeistert


    und direkt vom Campingplatz aus zu beobachten ist: Berlevåg ist Treffpunkt des


    südwärts und des nordwärts fahrenden Hurtigrutenschiffes, die ihre Begegnung


    stets mit einem lauten Tuten ankündigen :!:


    Das Hurtigrutenschiff Kong Harald kommt nach Berlevåg :!:

  • Und noch ein Tag in Berlevåg :!:


    Mich hat der kleine Fischereihafen Berlevåg in der


    Finnmark schon immer fasziniert :!:


    Und jedesmal wenn wir in Berlevåg sind, zieht es mich wie magisch zum Hafen.


    Fangfrischer Fisch ist eine Edeldelikatesse für uns Landratten, man kann ihn täglich in der "Fiskebutik" Berle Fisk kaufen :!:


    Hier dreht sich alles um den Fisch, Die Einwohner leben in der Hauptsache vom Fischfang und dessen Erzeugnissen :!: Inzwischen hat auch die Königskrabbe eine wichtige Bedeutung für Berlevåg erlangt :!:

  • Hier oben so weit nördlich des Polarkreises können wir die Ruhe und Beschaulichkeit und den arktic Sommer genießen :!:


    Hier trifft man immer wieder mit seinen Freunden zusammen und lernt aber auch interessante neue Leute kennen, mit denen sich Gespräche bis tief in die taghelle Nacht hinein ergeben :!:
    Ein Ausflug zum Sendemasten von Berlevåg mit atemberaubendem Rundblick auf das tiefblaue Eismeer lassen


    uns den Urlaub so richtig bewusst werden :!:
    Eine alte Geschützstellung der Deutschen Wehrmacht aus dem 2. Weltkrieg, am Berg über Berlevåg.

  • Nach drei erholsamen ereignisreichen Tagen in Berlevåg, machen wir noch eine Fahrt am Hafen längs,


    dann geht es weiter :!:


    Zur Feier des Tages besuchen wir in Kongsfjord das nette, fantasievoll gestaltete Landhandel-Café, wo wir Waffeln und Kaffee bestellen. Eine französische Bedienung, die recht passabel Englisch mit uns spricht, serviert die Waffeln, die man sich jedoch nacheigenen Vorlieben bestreichen kann.


    Es geht über die Brücke von Tana bru auf die E6, unser nächstes Ziel heißt Alta, das bedeutet eine Strecke von ca. 400 km :!:


    Kurz vor Alta fängt es mörderisch zu schütten an und mag auch so schnell nicht wieder aufhören, also stellen wir uns auf einen netten Rastplatz, der etwas abgeschirmt von der Straße liegt, und schlafen uns aus :!:

  • Der Regen geht weiter, und wir fragen uns schon, ob das noch länger anhalten wird. Doch wir haben Glück, im Laufe des Vormittags legt das üble Wetter sich, in Alta erobern schon „blaue Löcher“ den Himmel,


    und schließlich putzt es sich auf richtig sonnig aus :!:


    In Alta treffen wir im Museum einen Bus voller Österreicher, mit denen wir uns kurz unterhalten. Kaffee und Kuchen sind angesagt, ein kleiner Rundgang ebenfalls, da es endlich so freundlich und auch gleich viel wärmer geworden ist.
    Weiter geht die Fahrt bis Gildetun, den Aussichtspunkt am Kvænangen-Fjord, der in etwa einem Ausflugsort bei


    uns in den Alpen vergleichbar ist. Kaum stehen wir still und der Motor bekommt Zeit abzukühlen, taucht auch schon ein Reisebus mit Melker Kennzeichen auf. Die Reisegäste strömen heraus und verteilen sich in die verschiedenen


    Hütten zum Übernachten, man redet noch ein wenig, dann ziehen wir weiter :!:


    Für uns geht es noch etliche Kilometer die E6 an wunderschönen Fjorden entlang, bis


    wir schließlich ein romantisches Fleckchen direkt am Kåfjord entdecken, das für diese Nacht unser Stellplatz


    wird :!:

  • Der Tag beginnt mit einer traumhaft schönen klaren Luft, die gestochen scharfe Bilder ermöglicht. :thumbup: Und so reisen wir gemütlich die E 6 südwärts Richtung Narvik :!:



    Kaum sind wir jedoch Nähe Narvik, trübt sich der Himmel ein, :S um kurz darauf auch schon wieder seine nasse Last auf uns fallen zu lassen… so wechselhaft kennt man bei uns kaum einmal das Wettergeschehen, vom April abgesehen :!:


    Wir stellen wegen des Dauerregens am Fjord ab und wollen erst morgen nach Narvik hineinfahren. Vielleicht hört es bis dahin ja zu regnen auf… Man hört die ganze Nacht den Sturm an unserem breitflächigen Fahrzeug


    rütteln und der Regen trommelt unaufhörlich aufs Dach. :huh: Tagesetappe 254 km

  • Der Sturm hat sich gelegt, es regnet nicht mehr. So bummeln wir durch Narvik, suchen bekannte Shoppingcentren auf und hoffen auch ein bisschen auf freien WLAN – doch was das betrifft, werden wir enttäuscht. ;( Alles ist verschlüsselt, die Zeiten von wirklich freiem WLAN bei Hotspots scheinen vorüber zu sein. :!:
    Nachdem wir noch vollgetankt haben, geht es weiter südwärts zu meinem


    Angelplatz, den ich in bester Erinnerung aus den Jahren davor behalten habe :!: Er liegt etwa 60 km weiter und wir kommen gegen Mittag dort an.


    Als erste auf dem Platz wählen wir das beste, nämlich waagrechteste Fleckchen, denn hier bleiben wir auch über


    Nacht stehen :!:


    Während Brigitte Gemüse und Kartoffeln zubereitet, hole ich zwei Dorsche aus dem Fjord


    die jedoch nur für mich sind…meine bessere Hälfte lebt ja vegetarisch. :rolleyes:


    Der Fisch wird natürlich im freien gekocht. Am Abend spaziere ich noch am Fjord entland, ich liebe diese Ruhe, die nur hin und wieder vom gekreische der Möven


    unterbrochen wird :!:

  • Am Morgen fahren wir die E 6 weiter südwärts, bis diese am Tysfjord endet. Hier muss man die Fähre nehmen :!:


    Lachszucht am Sørfolda ein Fjord bei Fauske, von solchen Anlagen kommt der billige Hofer oder Lidl Lachs. :rolleyes:


    Über Fauske geht es für uns heute aufs Saltfjell, wo das


    norwegische Polarcenter liegt, natürlich genauso am Polarkreis wie das finnische in Rovaniemi :!:


    Hier ist wieder ein super Stellplatz für die Übernachtung, und nachdem wir kurz durch den Shop gehen,
    der sich ganz auf Sportkleidung und Souvenirs eingestellt hat, begeben wir uns zur Ruhe :!:


    Tagesetappe 276km

  • Morgens um 6 Uhr sieht es aus als würde ein sonniger Tag werden, eine
    Stunde später ist der Himmel schon wieder mit dicken Wolken bedeckt. :S


    Reisen macht hungrig Und hier wohnt der Holzwurm


    Da wir derzeit wettermäßig nicht so auf die Butterseite gefallen sind, sehen wir zu, dass wir bis Mittag den Campingplatz in Mosjøen erreichen :!: So bleibt uns ausreichend Zeit und Gelegenheit um zu kochen, genüsslich Kaffee aus dem mitgebrachten Fundus (NESPRESSO) zu genießen und nicht zuletzt das


    Internet ausgiebig zu nutzen :!:

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