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zum schluss die Erklärung zu diesem Bild.
Mal nachgeschaut wie es wie es den Flüchtlingen aus der Ukraine geht, sie wussten ja nach der 12 stündigen Fahrt wo es hingeht.
https://up.picr.de/43324823mt.jpg bei der Ankunft mit dem Gedanken noch an zu Hause. [img]https://up.picr.de/43324825ff.jpg[/img]
Gleich wurde versucht mit der Heimat übers Handy Kontakt auf zu nehmen, was auch gelang.
Christine und Franz die einen großen Bauernhof haben, hatten sie sehr herzlich aufgenommen, aber man sah ihnen die Traurigkeit an und der Gedanke an ihre Ehemänner beschäftigt sie.
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Auf dem Hof war jede Menge Platz, wurde sehr schön umgebaut, aber alles im Alten gelassen und früher gab es ja viele Zimmer.
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Nach 5 Tagen besuchten wir Christine und Franz, brachten ihnen noch 3 Korton mit Gewand für die Kinder, die wir von einer Bekannten bakamen und staunten nicht schlecht, die Kinder bemahlten ein altes Fenster, mit Hilfe von Christine, darauf stand: ich dachte immer jeder sei dagegen, bis ich herausfand das es welche gibt die nicht hingehen müssen. Unterhalb in Ukrainisch.
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danach gings zu einem kleinen Streichelzoo und man merkte wie befreit sich die Kinder bewehten, die Bolder sprechen für sich.
wieder zu Hause angekommen
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Pierogi wurden gemacht, ich kannte diese schon von meinen Polenreise, schmecken sehr gut, wurden für später eingefroren.
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Abends gab es ein Grillfest, wo die Nachbarn auch kamen und so war der Hof auf einmal voll mit Leuten und alle verstanden sich prima.
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Samstags ergatterte ich noch 2 Fahrräder bei einem Händler, der Bauernhof liegt 7 Km von Tittmoning entfernt und jetzt können sie auch mit den Rädern dorhin fahren, wo sie in ca. 14 Tagen eine Wohnung bekommen und ihre Arbeit im Pflegeheim in der Küche antretten können.
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Gelernt wird fleissig die deutsche Sprache.
Jetzt wisst ihr warum wir so zufrieden lächeln, es ist schön zu sehen das die Hilfe nicht umsonst war.