Von der Adria zur Ostsee

  • 25.07.2012
    Fünfviertel Stunden für 49km sagen eigentlich alles. Das Navi ist Spitze! Die Gegend aber auch – zauberhaftes Masuren! Seen, Wälder, Wiesen, auf jedem dritten Bauernhaus eine Storchenfamilie, manche stehen auch einbeinig auf einem Zaunpfahl. . .
    Wir rumpeln gemütlich Richtung CP – fest entschlossen, die Kultur zu beurlauben und uns dem erholsamen Nichtstun hinzugeben. CP ist ein sehr weitläufiger Wiesenplatz an einem See. Sehr einfach, sehr viel Natur, was sich ziemlich bald in Gestalt lästiger Gelsen und Bremsen äußert, die großes Interesse an uns zeigen. Wir flüchten ziemlich eilig ins Wasser; schön kühl ist es dort und so interessante Kugerln schwimmen da drin herum! Sieht aus wie Grießsuppe, aber da viele andere Menschen auch in der Grießsuppe schwimmen, zerbrechen wir uns nicht weiter den Kopf, sondern sind heilfroh, Abkühlung zu finden – der Sommer ist zurück! Abends essen wir beim Campingwirt, das abendliche Zusammensitzen fällt kurz aus, weil ganze Geschwader von Gelsen über uns herfallen: Sommer in Masuren . . . . . .

  • 26.07.2012
    Wir wissen noch immer nichts über die Kugerln im Wasser, allerdings verwandeln sie sich bei „Landaufenthalt“ in der Badekleidung in Gatsch – eine undefinierbare braune Masse. Sehr spannend, vielleicht bringen wir ja noch was in Erfahrung . Der geplante Bootsausflug entfällt, der CP-Betreiber ist abgängig, außerdem schaut der Himmel finster drein und Gewitter auf dem Wasser brauchen wir nicht unbedingt. Maria und Georg fahren mit dem Rad einkaufen für eine abendliche Grillerei, wir gehen schwimmen, halten Nachlese in unserer Reiselektüre und genießen den Ruhetag. Morgen soll´s ja für uns langsam Richtung Süden gehen. . . . .

  • 27.07.2012
    Aufbruchsstimmung! Die einen wollen nach Norden, die anderen nach Süden. Nach einem gemeinsamen Frühstück werden die Womos startklar gemacht, dann heißt´s Abschied nehmen. Maria und Georg werden das Baltikum erforschen, wir machen uns langsam auf die Heimreise. Vorerst wollen wir aber versuchen, einen Campingplatz wiederzufinden, den wir vor zwei Jahren zufällig entdeckt haben und dessen Zufahrtsbeschreibung im Reisebericht etwas dürftig ausgefallen ist. Bis Mikolajki verläuft alles wunschgemäß, dann fahren wir auf der 609 auf einen Stau nach einem Unfall auf. Wir warten eine dreiviertel Stunde, Polizei, Rettung, Feuerwehr – das volle Programm wird abgewickelt. Das wird sich in die Länge ziehen. Also wendet Ewald mit Unterstützung meines Gefuchtels auf dem schmalen Sträßchen, dann lotse ich ihn mittels Spezialplan vom know how-Reiseführer tatsächlich erfolgreich bis zu unserem hübschen Wiesencamping am See: Nad Zatoka. Nach Erledigung dieser Fleißaufgabe machen wir uns auf nach Augustow. Es wird mordsmäßig heiß, aber wir kommen flott voran, denn wir sind auf sehr guten Straßen unterwegs. Um 15h wurschteln wir uns durch den Augustow´schen Freitagnachmittagsverkehr (gibt´s auch hier!) auf den im Womo-Buch beschriebenen Parkplatz und eilen hurtig zum „Strand“, damit wir wieder halbwegs auf Normaltemperatur kommen. Das braune Wasser erinnert mich an den Spechtensee in der Steiermark, es tummeln sich ziemlich viele Leute darin herum, also fassen wir Mut und stürzen uns auch in die Fluten. Masurische Seen sind halt nicht kristallklar, aber das Wasser ist o.k. – ohne Grießeinlage, dafür mit viel Gemüse, das sich um die Beine ringelt – vor allem aber kühl!!! Ein bisschen setzen wir uns noch in einen schattigen Gastgarten, dann macht sich allgemeine Müdigkeit breit. Zurück beim Womo werden alle Fenster auf Durchzug gestellt, Abendessen vorbereitet und ausgeruht. Danach sind wir sogar noch imstande, am Kanalufer auf ein Bier in die Stadt zu gehen und einen Bankomaten zu suchen. Der Halbmond schaut unserem Tun wohlwollend zu, wir bleiben aber nicht lange aus – es ist unbeschreiblich schwül und wir sind ziemlich erledigt.

  • 28.0.72012
    Der Parkplatz ist gleich neben dem Sanatorium und wird daher nicht von Möchtegernrennfahrern aufgesucht – wir haben eine ruhige Nacht und morgens ist es sogar so was Ähnliches wie kühl. Lang dauert der Zauber aber nicht, um neun Uhr machen wir uns schleunigst aus dem Staub. Augustow kann uns nicht halten, wir brauchen zumindest Fahrtwind, später vielleicht auch einen See zum Schwimmen; vorläufig sind das jedoch Wunschträume. Apropos Wunschträume: niemals hätten wir uns träumen lassen, in dieser Ecke Polens so erstklassige Straßen vorzufinden! Bis Bialostok und weiter zur Grenze nach Weißrussland geht´s wie geschmiert, schnurgerade läuft das Asphaltband durch dichte Wälder – auch damit haben wir nicht gerechnet. Acht Kilometer vor der Grenze zweigen wir ab nach Kruszyniany und finden uns nach 10km lautstarker Schotterpiste in einem Tartarendorf wieder, das zwar auf Grund von Fördermaßnahmen einiges von seiner Ursprünglichkeit eingebüßt haben dürfte, aber sehr wohl einen Besuch wert ist. Unser erster Besuch gilt der grünen Holzmoschee des Dorfes, in der ein junger Mann je nach Bedarf in polnischer oder englischer Sprache die Geschichte der Tataren erläutert und dabei nicht zu erwähnen vergisst, dass auch Charles Bronson ein Abkömmling dieses Reitervolkes ist. Das Womo parkt glücklich im tiefen Baumschatten neben dem Gotteshaus, also lassen wir es gleich in seiner Obhut und wenden uns den irdischen Genüssen zu: eine Agroturistyka „Tatarska Jurta“ – bietet tatarische Küche an. Obwohl es barbarisch heiß ist, setzen wir uns in den Gastgarten und bestellen Köstlichkeiten, deren Namen leider nicht wiederzugeben sind. Auflauf aus Lamm, Kartoffeln und allerhand Gemüse, ein bisschen scharf, aber nicht zu sehr, eine sehr spannende Yoghurtsauce dazu, frischen Salat – ein Gedicht. Auf die Fahrt nehmen wir noch zwei gebackene „Schlafröcke“ mit, in einem ist Marmelade, im anderen, wie sich später herausstellt, eine sehr pikant gewürzte Fleischfülle.


    Aber jetzt – nichts wie weg! Es hat 34°, im Womo noch ein bisschen mehr – ein Königreich für einen See! Weil wir uns auf dem Weg dorthin geringfügig verfahren, kommen wir direkt bei der weißrussischen Grenze heraus und sehen uns einer endlosen Schlange von LKW´s und Pkw´s gegenüber, die alle Richtung Weißrussland wollen. Einen Kilometer lang ist die sicher – arme Teufel! Wir sind gottlob in die andere Richtung unterwegs und nachdem Ewald ein paar Kecklinge von unserem Fahrstreifen gescheucht hat, dauert es nicht mehr allzu lange, bis wir am vielgepriesenen Strand von Rybaki eintreffen – und er ist zu Recht vielgepriesen! Wir ergattern sogar einen schattigen Parkplatz für unseren Dicken, aber dann kann uns nichts mehr aufhalten – ab ins kühle Nass! Weiches dunkelbraunes Wasser, kaum Schwebstoffe, keine Grießsuppe, keine Steine am Grund – ein Traum. Hier bleiben wir, so wie etliche andere polnische Camper auch. Abends sehen wir am Waldrand etliche Lagerfeuer (sehr mutig!), der Mond stellt sich auch wieder ein – ein polnisches Seenidyll. Bei uns daheim wäre eine solche Handhabung eines öffentlich zugänglichen Strandes undenkbar – wie schön, dass es so etwas noch gibt! Ein wirklich toller Platz, der den Umweg unbedingt wert ist.

  • 29.07.2012

    Auf Reisen gleicht kein Tag dem anderen. Heute früh genießen wir noch einmal den Luxus eines Sees direkt vor der Haustür und gehen vor dem Frühstück schwimmen – herrlich! Dann schauen wir aber, dass wir schnell wegkommen, es hat nämlich schon um 07h30 29°C! Vorläufig lässt sich aber alles sehr angenehm an, ein großer Teil der Strecke führt durch Wald, dazwischen leuchten goldgelbe Getreidefelder. Hier ist schon Erntezeit! Immer öfter sehen wir Mähdrescher und in ihrem Gefolge viele Störche auf der Suche nach Beute auf den goldglänzenden Stoppelfeldern herumstaksen. Gegen 12h erreichen wir unseren vermeintlichen Badesee, der sich aber leider als völlig verschilft erweist. Eine andere Lösung muss gefunden werden, wenn es ist brütend heiß und das Fahren strengt an, das „Beifahren“ genauso. Es soll offenbar heute nicht sein: auf dem Weg zu unserem nächsten „See“ geraten wir in einen saftigen Regenguss, dem einige heftige Sturmböen vorauseilen; der CP in Lublin (Graf Marina), an besagtem See gelegen, ist zwar vorhanden, aber aufgelassen. Es gibt keine Rezeption, keinen Strom, das Leitungswasser ist braun – nein, das wollen wir nun auch nicht. Mittlerweile haben wir aber schon mehr als 300km hinter uns gebracht, sind also reichlich geschlaucht und bleiben erst einmal hier, stellen das Womo in den reichlich vorhandenen Schatten und essen – wieder einmal – Würstel. Dann nehmen wir uns die nächsten 110km vor: in Sandomierz gibt es einen netten CP, hat uns ein deutscher „Womoist“ verraten. Gottlob ist die Straße dorthin fast durchgehend wirklich sehr gut. Sie führt uns durch den „Garten Polens“, hier gibt es zahlreiche Obstplantagen. Wir sehen Apfel-, Kirsch-, Pfirsich-, Marillen-, und Zwetschkenbäume – nur die Störche sind fort! Für sie ist das kein Lebensraum mehr, schade ! Nach eineinhalb Stunden erreichen wir das Städtchen Sandomierz; eine Weil dauert es noch, bis wir die Zufahrt zum CP „Stary Dwor“ erwischen, dann stellen wir uns glückselig unter die Dusche. Der Himmel duscht inzwischen das Womo und jetzt sind wir irgendwie ziemlich k.o. und glücklich, hier zu sein. 450km auf Landstraßen in Polen sind wahrhaftig keine Kleinigkeit! Morgen ist auch ein Tag, mal schauen, wie das Wetter wird. An der Rezeption hat man uns reichlich mit Informationsmaterial ausgestattet, auch laut unserem Reiseführer sind wir hier in einem sehr hübschen Städtchen gelandet.

  • Hallo Silvia und Ewald,


    einfach nur schön, eure Polentour. Danke für den Bericht, der von mir laufend gelesen und
    genossen wurde. Was gibt es schöneres, als im Geiste dabei zu sein, aber von Brackwasser
    und Gelsen bleibt man verschont. :D


    Liebe Grüße, Walter

  • 31.07.2012
    Wir stehen wieder recht früh auf, um in die Stadt zu kommen; das geht von dem Parkplatz aus recht schnell. Der Rynek ist schnell gefunden – er ist wirklich recht groß, wenn auch ein Vergleich mit Krakau ziemlich an den Haaren herbeigezogen scheint. Das prachtvolle Rathaus thront mitten auf dem Platz, der ringsum von sehr schön restaurierten Bürgerhäusern gesäumt ist. Wir bummeln durch die Fußgängerzone, in der zu dieser frühen Tageszeit noch nicht viel los ist. Sehr viel anders ist das auf dem Markt, auf dem fast ausschließlich Produkte aus dem Umland angeboten werden, mal frisch – mal etwas weniger frisch. Jede Menge Wurzelwerk, Kräuter, Pilze, Beeren, dazu Äpfel, Tomaten, Paprika, riesige Zucchini, winzige Gurken – kaum Importware. Geräucherter Käse, unglaublich viele Blumen. In Polen werden sehr viele Blumen gekauft, immer wieder sehen wir Menschen mit Blumensträußen auch zum Friedhof gehen, ebenso ist der Kirchgang nicht ausschließlich eine Angelegenheit für den Sonntag. Fast immer, wenn man eine Kirche betritt, sitzen oder knien dort relativ viele Menschen, oft mit ihren Einkäufen neben sich und beten.


    Schade, Nowy Sacz ist unser letzter Stop in Polen, langsam müssen wir nach Hause. Wir machen das Womo startklar und impfen das Nawi mit einem landschaftlich schönen Weg zur Grenze. Allein – das technische Wunderding hat andere Pläne und lotst uns auf der ganz normalen Route zum Jez. Orava. Bis wir draufkommen, ist es für eine Korrektur viel zu spät. Weil aber das Wetter ohnehin ein bisschen verhangen ist, lassen wir´s einfach laufen und kommen dafür schon gegen 14h beim See an. Ein ganz entlegener Winkel der Slowakei mit einem ganz stillen Wiese-CP. Sehr gemütlich, Angler sitzen am See in der stillen Hoffnung, etwas zu fangen. Schwimmen könnte man auch, aber es ist nicht heiß genug. Jetzt wird erst einmal abgekocht und gegessen, dann nützen wir das günstige Wetter, um im Womo die Spuren von sechs Wochen Reise zu beseitigen. Unglaublich, was sich da alles ansammelt! Wir misten ordentlich aus, vervollständigen - wie nach jeder Reise - die To-do-Liste und gehen mit dem angenehmen Gefühl, fleißig gewesen zu sein, zum Campingwirt auf ein Bier. Abends hocken wir im aufgeräumten Womo und hören Musik.

  • 01.08.2012
    Nacheinem schnellen Foto am Morgen geht´s Richtung Austria.


    Wir haben Glück, die Temperatur bleibt lang recht annehmbar, bis auf etliche Kilometer Betonpiste erwischen wir auch gute bis sehr gute Straßen (Autostraßen ohne Maut) und sind auf diese Art recht bald in Bratislava. Das Navi lotst uns durch die Stadt (das kann es wirklich am allerbesten!) und plötzlich sind wir an der Grenze. Allzu oft verschlägt es uns ja nicht in diesen Winkel unserer Heimat, deshalb nützen wir die Gelegenheit, uns den Stellplatz in Illmitz anzuschauen und gegebenenfalls dort noch zu übernachten, um nicht in der Tageshitze nach Wien zu kommen. Ach ja, wie das halt so ist: der Mensch denkt und Gott lenkt . . . Schon die Fahrt durch den Seewinkel ähnelt dem Aufenthalt in einem Brutkasten! Der Stellplatz entpuppt sich als sonniger Wiesenfleck inmitten mehrerer Schuppen, so dass wir auf der Stelle kehrt machen und nach Norden flüchten. Aufgeheizt wie wir sind, taucht vor uns die Fata Mogana eines kühlen Heurigengärtleins, einer Speckjause und eines Gespritzten auf. Leider bleibt es bei diesem Trugbild, denn sämtliche Heurige machen erst nach der Siesta wieder auf und jetzt ist es gerade mal 14h00! Schließlich bleiben wir bei einem recht noblen Wirtsgehäuse (mit sonnigem Parkplatz, versteht sich!) hängen und verzehren dort die teuersten Eierschwammerln unseres Lebens. Inzwischen hat Ewald den rettenden Einfall, die Zeit bis zum Sonnenuntergang in Wien auf der Donauinsel zuzubringen. Dieser Plan wird aber durch einen gottlob rechtzeitig angezeigten Stau auf der Tangente zunichte gemacht und so landen wir schlussendlich bei brütender Hitze um 17h00 zu Hause, räumen das Allernotwendigste aus dem Womo und freuen uns über unsere herrlich kühle Wohnung.
    Nachlese:
    Wir haben diesmal „nur“ 6300km zurückgelegt, davon kaum 300km Autobahn. Oft waren die Straßen oder andere Umstände wirklich widrig, deshalb gehört erst einmal der beste aller Ehegesponse vor den Vorhang !!!! Super gefahren, kaum Stress, ich hab mich (fast) nie gefürchtet.
    Polen ist ein (noch) ideales Reiseland, es ist glücklicherweise noch nicht ganz „im Westen“ angekommen. Für jeden hat das Land etwas zu bieten: viel Kultur, sehr wechselvolle Geschichte (die wir oftmals gar nicht kennen), wunderschöne, ganz unterschiedliche Landschaften und bis auf ganz wenige Städte ein recht geringes Verkehrsaufkommen. Noch nicht ganz ideal ist der Zustand etlicher Straßen und gar nicht ideal war der Zeitpunkt der Reise – ganz sicher werden wir nie, nie wieder eine derartige Fahrt im Hochsommer unternehmen – auch nicht in nördliche Länder. Das Womo heizt sich bei intensiver Sonneneinstrahlung gewaltig auf und kann nur durch intensives Lüften ohne Fliegengitter wieder auf Normaltemperatur gebracht werden, was weder beim Freistehen möglich ist, noch bei sommerlichem Angebot an Gelsen und Pferdebremsen. Es steht ohnehin in jedem Reiseführer: der Herbst in Polen ist sprichwörtlich – und genau in einem solchen werden wir Polen wieder besuchen.

  • Der Text dieses Reiseberichtes kommt vom Kleinspatz, die Bilder habe ich beigesteuert.
    Ich hoffe, Ihr konntet die Reise geistig mitmacen und habt Gusto bekommen dieses herrliuche Land auch zu besuchen.
    Grundsätzlich mochte ich zu den Campingplätzen sagen, dass sie unseren V'orstellungen von 3-4-Sterne CP's nicht gerecht werden. Das wird aber meist durch nette Betreuung und einem günstigen Preis wettgemacht. Die Straßen in Polen sind großteils schon recht gut, oft sind kleine Straßen besser als die höherrangigen. Dies deshalb, weil bei den Durchzugsstraßen oft dermaßen tiefe Spurrillen der Lkw's vorhanden sind. Bei den Nebenstraßen kann man natürlich auch gepflastertes vorfinden, speziell im Osten des Landes sind die Straßen aber unerwartet gut.
    Die von uns angefahrenen Stell- und Campingplätze werden von mir in den nächsten Tagen mit Koordinaten und 'Bildern - soweit vorhanden - auf meiner Webseite eingetragen.

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