Scott´s Tagebuch: Hundsurlaub mit dem Campingbus

  • Hundsurlaub mit dem Campingbus
    Gedanken eines Camperhundes

    Unlängst habe ich in meinen Erinnerungen gekramt und da ich ja seit meiner Kindheit ein Tagebuch schreibe, möchte ich hier einen Auszug aus diesem vorstellen. Niemand kann sich vorstellen, was ich mit meiner Regierung im Camperurlaub so alles erlebe.



    lG Scott
    Mein Name ist Scott, ich bin ein 3 ½ Jahre (heute schon 9 Jahre) alter schwarz-brauner Schäfermix, sehr lebhaft, verspielt und lauffreudig.
    Mein Frauchen und mein Herrchen haben so ein verdammtes Wohnmobil und fahren oft mit mir in der Weltgeschichte herum. Normalerweise lebe ich in einem Haus mit Garten, habe gleich ums Eck einige Spielwiesen und eine Menge Haberer - aber nicht im Urlaub.
    Das Theater geht schon einige Tage vorher so richtig los. Im Haus bricht Hektik aus, jede Menge Sachen werden gestapelt, umgepackt, hin- u. hergeräumt und endlich zum Bus gebracht und dort verstaut. Das ist für mich ein Alarmzeichen: wieder so ein Scheißurlaub kommt auf mich zu.
    Dann muß ich in den Bus, mein Brustgeschirr (Gwandl), das unter den Achseln reibt, wird mir angelegt und es wird laut, wenn Herrchen das Auto startet und dann geht auch die Schaukelei los.
    Ich versuche erst einmal diese Fahrten zu sabotieren, indem ich zuerst leise, dann immer lauter raunze, belle und hysterisch keife. Leider fanden meine Zwei mit den Bachblütentropfen ein Gegenmittel, wo ich, vom Alkohol berauscht und ruhig gestellt, die Fahrt über mich ergehen lassen muß. Sie reagieren zwar ca. alle zwei Stunden auf mein Bellen, lassen mich kurz auf einem Parkplatz raus, spielen ev. mit mir, aber dann heißt es wieder „happ“ in den verdammten Bus.
    Mein geregelter Tagesablauf mit regelmäßigem Auslauf und Spielstunden und dazwischen den verdienten Ruhepausen ist ganz durcheinander. Jetzt richtet er sich nach der Fahrtzeit, der Strecke und der Parkmöglichkeit. Wenn wir endlich halt machen, wird erst am Campingplatz eingecheckt, dann in einer mir und meiner Regierung fremden Umgebung ein geeignetes Plätzchen für mich gesucht. Ein paar Grashalme finden sich immer, aber wo ist mein Feld und meine Glocke zum spielen? Wenn es gut geht darf ich, wenn kein geeigneter Platz vorhanden ist, heißt es „mach Deine Geschäfte“, „such ein Holzl“, dann kann ich vielleicht doch noch ein wenig spielen. Aber wo sind meine Haberer, meine Hundefeinde und die mir vertrauten Gerüche? – alles daheim– ich bin ja im Urlaub.
    In meinem gewohnten Zuhause habe ich 6 Plätze zur Auswahl, wo ich mich niederlassen kann und meine Ruhe habe. Hier habe ich ca. 2 ½ m² und öfter höre ich „geh auf Deine Kiste, da bist Du im Weg“. Ich kann nicht aus dem Fenster schauen und darf meine Feinde nicht anknurren, ich bin ja im Urlaub, da soll man sich benehmen! Und wenn erst Schlechtwetter dazu kommt, dann heißt es gleich „es regnet“ und ich weiß, ich darf nicht ins Freie, ich will auch gar nicht.
    Und dieser Streß: neue, unbekannte Tiere (Kühe, Schafe, Ziegen, Eichkatzln, fremde Katzen, die mich ärgern). Auf den Wiesen stinkt es nach Kuhfladen – wehe wenn Du da hineinsteigst, die große Pfotenreinigung ist Dir gewiß. Dann das viele Leinegehen. Jetzt heißt es oft „Fuß“ – ich will es nicht, zuhause brauche ich ja auch keine Leine. Fremde Hunde knurren Dich aus den Gärten beim Vorbeigehen an, ich darf nicht zurück pfauchen – „Fuß“ (schon wieder). Dann der Besuch von zugegeben kleinen Orten: laut, fremd und an der Leine – wozu, ich wäre zu Hause glücklicher.
    Nach 2 - 3 Tagen fängt dieses Spiel von vorne an. Das schwarze Gwandl (Brustgeschirr) anziehen und „Platz“, ins laute, heiße Auto hinein und wieder in eine neue Gegend – wie lange müssen wir jetzt wieder fahren? Bei den Stops dazwischen vergeht mir das Geschäftemachen, ich bin im Streß, frustriert und ich will nach Hause.
    Der nächste Ärger ist das Futter: unregelmäßige Mahlzeiten, andere Futterdosen und so lange warten, bis es am Gasherd endlich warm genug ist. Ich ersaufe fast schon an meinem eigenen Speichel, bis ich endlich etwas futtern kann. Dann wieder einmal „geh auf Deine Kiste, Du bist in der Küche im Weg“. Frustriert schlafe ich eine Runde, mir ist fad bis zum nächsten Auslauf. Wenn man mit mir spielen will, verweigere ich das aus Trotz.
    Die letzten Bissen vom Essen v. Frauchen & Herrchen schmecken auch manchmal so ungewohnt. Wenn Schlechtwetter ist, gibt’s Suppe: dick, mit viel Zwiebel und für mich viel zuwenig Wurst, der Käse ist auch flüssig – wer will das schon fressen?. Ich muß aber, sonst falle ich noch vom Fleisch, denn im Urlaub sind die Strecken zum Gassigehen öfter länger und machen mehr Appetit. Wozu das alles – wo ist mein Garten?
    Beim Einkaufen muß ich natürlich auch mit. Zuhause liege ich faul auf meiner Kiste und warte, bis die Zwei mich wieder stören. Hier, endlos im Bus sitzend, bis diese Quälgeister endlich aus dem Supermarkt zurück sind, dann darf ich nicht einmal auf den Parkplatz, wo es viel interessanter wäre, vielleicht treffe ich ja eine hübsche Hundedame. Haben sie mir vielleicht etwas mitgebracht ? – schnecken. Da wird eingeladen, als ob alle am Verhungern wären und weiter geht`s.
    Endlos ist die Suche nach einem geeigneten CP, immer wieder werde ich vertröstet „ein bissl noch warten“. Und dann ist es endlich wieder so weit. Ich steige aus, einige Schritte über eine Treppe und Überraschung: ich bin am Meer. Das kenne ich schon: Sand, Plastikflaschen, Seile, Holzln und Seetang, ich kann laufen und spielen, wie es mir gefällt und meinen Frust endlich in Bewegung umsetzen. Das macht richtig Spaß. Viel zu früh (nach 1 Std. oder so) sagt meine Regierung, „wir gehen zum Bus zurück“. Raunze ich dann, heißt es gleich wieder „is jetzt a Rua“.
    Dann, im Bus zurück, die nächste Quälerei: Zeckolo – Zeckolo suchen, er wird entfernt und die Bißstelle mit Desinfektionsmittel behandelt.
    Wieder bin ich am Strand und ich finde ein Seil. Herrli macht einige Knoten hinein, damit er es besser schmeißen kann. Jetzt bin ich so richtig im Urlaub. Ich kann herumtoben, mit dem Seil herumfetzen und mich richtig austoben. Außerdem finden sich immer andere Sachen zum untersuchen. Warum ich immer so müde bin, das verstehe ich nicht ganz.


    Und dann kommt wieder eine neue Überraschung. Wir gehen in die „City“. Meine Zwei meinen, das wäre eine gute Erfahrung für meine Erziehung. Autos, Lärm, Gestank, viele Leute und fremde Gerüche. Dann diese kleinen Kläffer, die mich immer anbellen und auf mich zufahren und ich soll ruhig und gelassen an ihnen vorübergehen. Wie gerne würde ich sie ein wenig zurechtbeuteln und ihnen Respekt vor großen Hunden beibringen – aber noch lieber wäre ich am Strand. Dort könnte ich laufen, Beute suchen oder relaxen. Aber beim Rückweg wird meinem Wunsch ja entsprochen und ich bin wieder versöhnt. Dann begegnet mir noch eine franz. Doggendame, die ich ausgiebig beschnüffeln kann. Endlich einmal ein positives Erlebnis.
    Doch am CP wartet schon der nächste Ärger. Neben uns parken Spanier und so ein frecher Husky läuft herum und könnte ja mein Seil oder meinen Ball stehlen. Ich darf nicht hinaus – ich will mit diesem Hund streiten, ihn vertreiben und ihm Achtung von meinem Revier beibringen. Na ja, vielleicht ist er ja stärker.
    Wieder einmal so ein Sch… Standortwechsel. Ich hocke im lauten Bus, weiß nicht, wohin mich meine Zwei verschleppen und leide fast still vor mich hin. Zwischendurch heißt es wieder: „wir kommen gleich, wir gehen einkaufen“. 1 Std. oder so warten. Nach drei vergeblichen Anläufen zu CP`s, machen wir am Straßenrand Mittagspause. Da steht doch tatsächlich für mich ein eigenes Hundeklo, was soll ich da? Erstens stinkt es nach vielen Hunden und außerdem bin ich nicht gewohnt, dort zu gehen, wo alle gehen, also verweigere ich. Endlich aussteigen zu dürfen ist eine Erlösung, ich will sofort an den Strand. Dort bläst mir aber der Wind gehörig um die Ohren und zerzaust mein Fell, is a Wurscht, Hauptsache ich darf wieder herumtoben.
    Ich habe geglaubt, ich bin in -F-, wieso führt mich meine Regierung dann hier in diesen Sandhaufen spazieren – ach ja, das sind die Dünen und für mich sehr lustig. Bergauf und bergab im weißen Sand herumtollen und wenn ich meine Holzerln vergrabe, sind sie gleich verschwunden. Überall dazwischen sind aber stechende Gebüsche, da muß ich sehr aufpassen, damit ich mir nicht wehtue. Wenn ich mich umsehen will, muß ich auf die hohen Hügel laufen, bei diesen vielen Gruben sehe ich ja sonst nix.



    Abends bin ich immer so komisch hundemüde, ich habe geglaubt, meine Kondition sei sehr gut – nix da. Zwischen meinen Ausflügen schlafe ich tief und fest. Herrli hat meine Futterration auch schon erhöht, da sonst die Gefahr besteht, daß ich vom Fleisch falle, jetzt fresse ich schon fast 3 kg Futter täglich. Nur wenigen Hunden hier geht es so gut wie mir, die müssen fast alle an der Leine gehen. Wahrscheinlich folgen sie nicht so gut wie ich.
    Immer wenn ich mich eingewöhnt habe, fahren wir weiter – ich hasse es. Im Bus warten, bis meine Zwei aus dem Carrefour kommen oder den CP besichtigt haben. Als Ausgleich dafür suchen sie aber ein schönes Plätzchen aus, wo ich wieder herumstromern kann. Wenn nur der Sand in den Augen und in den Ohren nicht wäre, da heißt dann wieder „Augen und Ohren putzen“. Das hasse ich fast genauso wie „Leine gehen“ und „Pfoten putzen“. Ich erdulde es, weil dazwischen unsere Erkundungen Spaß machen.
    Heute habe ich in den Dünen etwas Neues gefunden, einen PKW Reifen. Zuerst war ich ja skeptisch als Herrchen ihn auf mich zurollte. Aber dann war es ein Spaß an ihm zu zerren, ihn wegzuschleifen und sogar aufheben zu können.
    Ärgerlich ist nur, daß ich nicht ordentlich zubeißen kann, denn er ist für mein Maul zu groß. Lustig war es trotzdem.



    Dafür war ich dann im Bus völlig ko. und keuchte noch lange wie eine alte Dampflok. Verstehen kann ich es ja nicht, warum die Meinigen über mich so gelacht haben. Leider hat sich dann herausgestellt, daß der Reifen einen meiner Zähne blau geschlagen hat, das geht leider nie mehr weg und ich habe einen Schönheitsfehler mehr.
    Heute hatte ich wieder einen miesen Tag. Regenwetter, die Suche nach den CP´s, immer warten, bis meine Regierung wieder von einer Besichtigung kommt, kein ordentlicher Auslauf mit Spielstunde. Kein Wunder, daß ich meinem Ärger mit jaulen und heulen Luft machte, solange bis ich wieder meine Alcotropfen bekam, dann war ich zufrieden und murrte nur noch leise vor mich hin. Wo haben sie mich wieder hinverschleppt, in welches Kaff bin ich da geraten?. Nur Gegend und wieder kein ordentlicher Auslauf. Ich schlafe drüber, vielleicht wird´s morgen besser.
    Die Fahrerei und Schaukelei hat sich wieder einmal ausgezahlt. Zwar nervt es, den halben Tag im lauten Bus zu liegen, in den Kurven gebeutelt zu werden, Gassi gehen im Regen, aber jetzt bin ich wieder happy. Ich bin wieder am Strand, Dünen gibt es auch, wo man laufen und schnüffeln kann, Plastikflaschen und ähnliches Spielzeug finde ich auch genug, was will ich noch mehr?. Es ist nicht mehr so kalt, und teilweise brennt mir schon die Sonne auf den Pelz. Zum Glück steht immer genug Wasser zum trinken bereit. Nur den schwarzen Nachbarhund kann ich nicht leiden, den knurre ich immer an und gestern mußte ich sogar so einen lästigen Streuner vor unserem fahrbaren Quartier vertreiben. Das macht Spaß, wenn er mit eingeklemmtem Schwanz davonläuft. Wo wir sind ist mir egal, Hauptsache ich habe mein Vergnügen.
    Gestern war wieder so ein Hundstag, sehr heiß, ich bin nur in der Wiese herumgelegen und habe gehechelt. Die Weiterfahrt im Bus war noch schlimmer, fast 5o° C im Auto, alle Fenster und das Gebläse in Aktion, trotzdem war es noch immer unerträglich. Trotzdem habe ich mich nicht gerührt, nicht gejeiert und geraunzt, meine Zwei waren sehr überrascht und haben mich dafür auch ausgiebig gelobt.
    Dann war´s aber herrlich. Im Sommetal auf der Wiese und im Wald herumzulaufen und neue Gerüche zu erschnüffeln. Der Bus war um Mitternacht zum schlafen auch wieder erträglich, ich bin wieder mit der Welt versöhnt. Hier gibt es viele Teiche, dazwischen Wege, wo ich viel untersuchen muß. Jetzt kann ich Blechbrücken überqueren, die beim Laufen so komisch schwingen, manchmal ist das Ufer zu steil und ich kann kein Wasser saufen, obwohl dies herrlich schmeckt. Nur die Schotterwege sind mir ein Graus, das ist für meine Pfoten nicht sehr angenehm, ich bin meinen Zwei dankbar, wenn wir auf Gras oder Waldboden unterwegs sind und das Wasser aus dem Fluß oder Teich schmeckt mir viel besser als aus der Leitung.
    Ich habe ein neues Spielzeug, Herrli hat einen Ball aus dem Wasser gefischt, wenn ich hineinbeiße, geht die Luft aus und ich kann ihn schön ins Maul nehmen aber wenn ich ihn hinlege, kommt die Luft wieder in den Ball - herrlich.
    Ich glaube, meine Regierung plant schon wieder weiterzufahren, das habe ich nicht gern, aber vielleicht lerne ich wieder etwas Neues kennen. So nehme ich halt die Fahrt in Kauf, wenn es zu lange dauert, kann ich ja wieder jaulen und bellen, dann bekomme ich meine Alcoration und bin zufrieden und ruhig.
    Diese Neuigkeit war für mich nicht sehr erfreulich. Stadtbummel durch Le Treport, viele Leute, der Rummel am Kai, laute Musik vom Ringelspiel, keine Aussicht über die Hafenmauer und der Schotterstrand, ich will wieder in die Natur. Da heißt es halt wieder Autofahren (Mist): aber am Strand bin ich dann zuerst enttäuscht, da sind ja nur Steine. Endlich kommen wir wieder an einen Sandstrand mit Dünen und ich bin happy.
    Jetzt bin ich ein bißchen traurig, Frauli und Herrli haben mir gesagt: „des woas daun mitn Straund – wir fahren ins Grüne“, Augen und Schnauze nicht mehr mit Sand verpickt und keinen zwischen den Zähnen. Dafür kann ich ins Gras beißen und in den Wiesen herumtollen, vom See oder Fluß Wasser trinken. Am Abend bin ich daher rechtschaffen müde und träume von dem kleinen Ortsbesuch und von der Hundedame, deren Geruch ich in die Nase bekomme, so das mir das Wasser im Mund zusammenrinnt. Sabber, sabber.
    Gestern war es kritisch: ein Boxerrüde stand Aug in Aug mit mir, kein Platz zum ausweichen, wir knurrten uns an. Zu mehr ist es leider nicht gekommen, weil unsere Herrlis uns auseinander gerissen haben. Vielleicht war es besser so!
    Und wieder dieses Autofahren, zum Glück immer nur kurze Strecken, dazwischen aussteigen und pinkeln gehen und ein wenig spielen. Beim Aussteigen muß ich mich erst orientieren, „wo samma do scho wida“?



    Dann schon wieder zwei Tage nur in dem lauten Bus, mit kurzen Pinkelpausen, was ist jetzt wieder los? Plötzlich steigt mir ein vertrauter Geruch in die Nase, ich glaube ich bin wieder in Wien, im „stingadn Stanahaufen“.
    Stimmt, nach dem Aussteigen kann ich gleich durch meinen vertrauten Grüngürtel laufen und schauen, wer hier war und dann ab in den Garten, wo das Gras am Bauch kitzelt. Hoffentlich mäht es Herrli bald.
    Wir waren fast 7 Wochen unterwegs,
    „I glaub, des woas daun“.

  • Ein toller Bericht und ein wirklich süßer Hund!! Bis vor ein paar Jahren hatten wir auch immer noch Begleitung von unserem Schäferhund-Mix Paula. Paula hatte eigentlich immer nur Unsinn im Kopf und wir haben gerade erst vor ein paar Wochen endlich einmal ein Fotobuch gestaltet mit den schönsten und lustigsten Bilder von ihr auf Reisen. So haben wir sie nicht nur in der Erinnerung, sondern können uns auch immer wieder an ihren Bildern erfreuen :)

  • Hallo Siggi
    Ja, unser Hund schreibt seit seinem 2. Lebensmonat ein eigenes Tagebuch (lach), natürlich auch mit Bildern drinnen.
    Und ich mache jedes Jahr eine eigene DVD mit Filmen von ihm, gemischt mit Fotos. Das ist dann immer eine schöne Erinnerung.
    Denn als Pensionist muß Mann ja, außer den Urlaubsreisen auch noch andere Hobbys haben.
    lG Zotty

  • ja das ist wohl war :D aber sie sind auch jede investierte Minute wert die man mit ihnen verbringt, unsere Vierbeiner :) ich glaube tatsächlich wir brauchen auch bald wieder einen treuen kleinen Begleiter..ich vermisse das doch sehr..

  • Hallo!


    WAs für ein herrlicher Bericht - ich habe beim Lesen laut gelacht :thumbsup: Unsere Lissy muss auch immer mit und ich hab so viele Ähnlichkeiten entdeckt ;) Danke für den Bericht!


    Viele Grüße,
    Karl

  • Das ist aber eine wirklich bezaubernde Geschichte! Und die Fotos sind richtig schön geworden. Unser Bolte wär sicher auch noch glücklich darüber, mit uns auf große Fahrt gehen zu können - aber in seinem Alter können wir ihm das einfach nicht mehr zumuten. Aber hauptsache, er hatte mal das Vergnügen und hat es genossen, so lange er noch konnte :)

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