Beiträge von Eva

    Servus!


    7. Tag Das Wetter, am Morgen Frühnebel, danach aber den ganzen Tag nur Sonnenschein. Vorerst ging es relativ schnell weiter Richtiúng Tulcea. Als wir näher an Galati kamen wo wir Fähre fahren mussten, wurde die Straße doch wieder schlechter.




    Danach ging es wieder anstandslos über Tulcea nach Murighol auf den Campingplatz Murighol. Wir besichtigten noch den Ort und machten uns mit dem Campingplatzbesitzer, welcher zugleich auch ein Boot für die Fahrt durch die Kanäle des Donaudelta hatte eine Fahrt für den nächsten Tag aus. Der Preis beträgt 55 € pro Person für eine Fahrtzeit von 5,5 Stunden. Tageskilometer: 172, Gesamtkilometer: 1470.








    8. Tag Wir fuhren ab 7 Uhr früh im Donaudelta durch Kanäle und Nebenarme und auch durch zwei große Seen (Lake Uzlina und Lake Gordona) Die Fahrt war wirklich beeindruckend und das Delta sowohl von der Natur als auch von der Vogelwelt wunderschön. Über dreihundert Vogelarten leben hier im Donaudelta, wir konnten in etwa dreißig davon sehen. Wir sahen unter anderen Rosa- und Grauskopfpelikane, Zwergscharben, einige Arten von Reihern, Rothalsgänse, Kormorane, Schwäne und auch den sehr seltenen Eisvogel. Allein bei den Pelikanen konnten wir auf einen der Seen über 500 Stück fast auf einen Fleck sehen. Das Wetter war wieder prächtig, aber trotzdem mussten wir warm angezogen sein wegen des Fahrtwindes. Wiete Strecken der Seen waren mit Seerosen bedeckt welche auch stellenweise noch gelb blühten, es gab aber auch weißblühende. Wir bekamen von unseren Bootsführer auch die Samen einer Wasserpflanzen zu essen die wie unreife Walnüsse schmeckten. Nach kurz vorkommenden fünf Stunden landeten wir wieder im Hafen und wurden mit dem Auto wieder ca. 10 Minuten zum Campingplatz zurück gebracht.












    8.- 22. Tag Gegen neun Uhr fuhren wir vom Donaudelta wieder ab. Wir fuhren Richtung Constanta und erreichten auf Grund der etwas schlechten Straßen gegen Mittag Navodari zwei Kilometer vor Mamaia wo wir beim Camping S (Surf) eincheckten. http://www.eurocampings.de/de/…%E4nien/camping-s-117095/ Zu bezahlen hatten wir pro Tag für zwei Personen und Womi ca. 11,5 Euro. Es ist gut wenn man sich da auf die Mauerseite stellt da hier sehr oft der Wind geht und wir gleich am ersten Tag durch den Wind und der knauernden Markise um 3.30 Uhr in der Früh geweckt wurden. Wir gingen hier sehr oft baden, relaxten, gingen auch die nähere Umgebung erkunden und fuhren mit den öffenlichen Bussen einmal nach Navodari-Stadt welche ca. fünf Kilometer von unseren Camping entfernt war, auf die andere Seite fuhren wir ebenfalls mit dem Bus nach Constanta. Tageskilometer: 160, Gesamtkilometer: 1630












    Wir fuhren mit dem Bus nach Navodari wo man auch das Rathaus von Navodari sehen kann, der Ort war früher ein Fischerdorf.








    Auch Constnat besuchten wir einige Tage danach wo wir das alte Casino von Constanta sahen, seit der „Wende“ nicht mehr im Betrieb. Es gibt hier viele alte Villen in Constanta, auch den Hafen konnten wir sehen.


    23.Tag Rückfahrt über Constanta wo wir auf die Autobahn auffuhren, welche aber nur immer stellenweise fertig ist, stellenweise also auch mit Gegenverkehr bis Bukarest. Das Stück von Bukarest bis zur Autobahn nach Pitesti ging im Halbkreis um die Stadt herum und wie in Rumänien so üblich, in Stadtnähe werden die Straßen immer schlechter. Nach Pitesti ging es auf einer guten Bundesstraße Richtung Rimnicu Vilcea. Vorher bogen wir jedoch rechts ab und fuhren nach Burlusi zum Campingplatz Dragoske GPS: N 45° 06‘ 40‘‘ O 24° 31‘ 11‘‘ Tageskilometer: 537, Gesamtkilometer: 2167.







    24. Tag Es ging schnurstrak weiter da die Straßen in guten Zustand sind. Und so kommen wir bis auf ein kurzes Stück vor Arad flott weiter. Es hatte die ganze Nacht und auch bis Arad geregnet, erst hier hörte der Regen auf und di Sonne kam hervor. Über die Grenze nach Ungarn fuhren wir bei Nadlac und schauten uns das Bad von Mako an. Das Bad war uns viel zu ungemütlich und modern also suchten wir nur einen der vielen Parkplätze beim Thermalbad für die Nacht auf. Tageskilometer: 474, Gesamtkilometer: 2641







    25. – 31. Tag Heute fuhren wir nur bis Kiskunhalas zum Napfeny Thermalcamping. Hier gefällt es uns da alles noch relativ alt aber trotzdem sehr hübsch und preislich auch sehr günstig ist. Tageskilometer: 96, Gesamtkilometer: 2737. Anschließend fuhren wir noch einige Tage zum Sara-Thermalcamping Hegykö und danach letztendlich nach Hause. Tageskilometer: 368, Gesamtkilometer: 3009.











    Und damit wäre der Rumänienbericht auch schon zu Ende.


    Liebe Grüße Helmut

    Servus!


    6.Tag Bei der Burg herrschte reger Andrang und wir mussten uns ziemlich lange um die Tickets anstellen. Der ganze Ort ist auf Touristenrummel getrimmt. Zur Burg selbst ist zu sagen, das wir noch nie eine so komplett und schön eingerichtete Burg geshen haben. Fast jedes Zimmer auch mit Kamin oder Kachelofen, alles hübsch verschachtelt angelegt.












    Den Rest des Tages fuhren wir dann über Brasov zur 10er nach Buzau weiter zu unseren nächsten Ziel zum Camping Donaris – Braila. Hier wurde die Gegend hügeliger und die Berge hörten wieder auf. Unterwegs sehr viel Anbau von Mais zu sehen. Auf den abgeernteten Feldern sind hier Schafherden und Kühe mit „Halterbuben“ zu sehen.












    Liebe Grüße aus dem sonnigen Thailand von Helmut

    5.Tag In der Nacht war es angenehm kühl am Tag aber ist immer ein heißer Sommertag. Von Sapanta fuhren wir zuerst nach Rozavlea und Poinile Izei durch das schöne Izatal, wo wir uns wieder ein Holztor und Holzkirchen anschauten.






    Neben der Kirche befindet sich jeweils der Friedhof wo wir auch diese schönen Holzkreuz aufnahmen.


    Entlang der Strecke viel uns auf das sehr viele Leute den Gottesdienst besuchen, da sie sogar in ihren Trachten vor den Kirchentoren den Gottesdienst mit verfolgen. Die Gegend die wir hier durchfahren lässt sich am besten mit nockig, grün und vielen Bäumen beschreiben. Das Tal welches wir bis nach Bistrica duchfahren, führt entlang eines Gebirgsbaches, der SALANTE. Den Pass welchen wir überqueren mussten führte uns auf eine Hochalm, wie bei uns zu Haus. Auch auffallend sind die vielen Häuser welche mit kräftigsten Farben grell leuchten. In Dragomiresti unseren nächsten Stopp besuchten wir die Klosteranlage, wobei man von der Straße zuerst durch ein sehr schönes Holztor und dann ca. 400 m bergauf gehen muss um die Anlage zu besuchen.









    Ach ja, hatte ganz vergessen zu sagen das bei den meisten Holzkirchen solche Glockentürme, siehe oberhalb stehen da die Holztragwerke der Kirchen nicht stark genug gebaut sind. Die Straße führte nun weiter nach Tirgu Mures welche stellenweise neu asphaltiert und verbreitert wird, so gab es viele Ampeln und Gegenverkehrsbereiche. Also Teils schon super, teils aber auch noch mit Schlaglöcher gespickt. In Sighesoara blieben wir nicht stehen, da wir beschlossen nach Bran weiter zu fahren zum dortigen Campingplatz VAMPIR wo wir übernachteten. Erst am nächsten Tag konnten wir die Burg vom Graf Dracula besuchen.





    Gegen 19 Uhr kamen wir hier an und besuchten noch die vom Platzbesitzer empfohlene Pizzeria und kamen daher auch erst gegen 22 Uhr ins Bett.


    Liebe Grüße von Helmut

    Dann jetzt die Fortsetzung der Rumänienreise bei der wir doch meist auf Campingplätzen waren, da sie noch sehr billig sind, so zwischen 5 und neun Euro pro Tag alles inklusive. Stehen geblieben sind wir in Barsana bei der Klosteranlage, nun einige Bilder.












    Hier hatten wir auf den großen Parkplatz vor der Klosteranlage Übernachtet.


    4. Tag Nach der schönen Besichtigung dieser Anlage fuhren wir über Vadu Izei nach Sapanta zur Klosteranalge von Sapanta.






    Anschließend ging es zum heiteren Friedhof von Sapanta.













    Um nach zwei Km. außerhalb von Sapanta am Camping Poleni GPS: N 47° 56‘ 52‘‘ O 23° 41‘ 54‘‘ unser heutiges Ziel zu erreichen. Tageskilometer: 154, Gesamtkilometer: 855





    Damit ist der vierte Tag vorbei, der nächste folgt bestimmt, aber später.


    Liebe Grüße Helmut und Eva

    Servus!
    Wir sind ja schon seit vier Tagen wieder von der Nord Thailand-Tour zurück. Die lange Busfahrt war zwar anstrengend, aber sehr interessant. Wir buchten die Tour durch eine bekannte Familie, er Berliner, sie Thai, bei einen Thai-Reisebürro. Da Sie gut Deutsch kann und uns alles erklärte hatten wir keine Schwierigkeiten damit das es keine deutsche Reiseleitung gab, wir waren fünf Europäer der Rest ca. 85 Thais. Da die Thais ein lustiges Völkchen sind hatten wir keine Anpassungsschwierigkeiten und es wurde viel gelacht bei der Tour und noch lauter gesungen. Abfahrt war am Donnerstag den 11.1. um 20 Uhr auf der Nakluastreet. Alle zwei Stunden wurde einen Pinkel- und für die Thais eine Esspause gemacht. Um ca. 6 Uhr trafen wir beim ersten Tempel den To-Wat-Phrathat-Lampang-Luang noch im finsteren ein. Die Besichtigung dauerte ca. eineinhalb Stunden. Die Fahrt ging weiter zum nächsten Wat-Phrat-Hat-Jomping - Tempel. Die Thais gingen ihre Runden um die Stupa, während wir die Gebäude fotografierten. Die Gesamtstrecke am ersten Reisetag betrug ca. 820 Km, geschlafen haben wir dann in der Hauptstadt Lampang von der Provinz Lampang in einen Dreistern-Hotel, gutes Frühstück gab es hier am nächsten Morgen. Unsere Weiterfahrt ging dann nur einige Kilometer zu einen alten Holzhaus-im Bezirk Lampang. Jetzt der Rest des ersten Reisetages. Wir fuhren weiter zur nächsten Tempelanlage Wat-Prakaev-DonTau-im-Bezirk-Lampang. Anschließend fuhren wir zum Nationalpark von Lampang mit Thermalquelle und Thermalbad danach ging es weiter zum Hotel in der Stadt Lampang, wo wir auch noch ein bisschen spazieren gingen. Hier einige Bilder vom ersten Tag.












    2. Tag Nach Besuch einer Porzellanfabrik und zweier Tempelanlagen in der Provinc Lamphun stiegen wir von den großen Bus in kleine offene "Taxis" um und fuhren auf sehr kurviger Straße zum "Doi Ang Khang" einen Berg auf den wir ganz stark froren (ca. 5°), hier Übernachteten wir in einer 2-Klassenunterkunft. An diesen Tag fuhren wir insgesamt nur mehr ca. 350 Km.












    3. Tag Der dritte Tag führte uns durch den Nationalpark "Doi Ang Khang" zu den Erdbeerfeldern und weiter zur Grenze nach Burma. Bei der Weiterfahrt sahen wir den Wat Chiang Mant den Haupttempel der Provinz Chang Mai. Anschließend besichtigten wir den Palast Darapirom wo die 50 zigste Frau des Königs Chulalongkorn welcher ja über 60 Frauen hatte. Anschließend fuhren wir nach Chang Mai zum Hotel und danach ging es noch in die Walkingstreet von Chang Mai.












    4.Tag Vierter und letzter Tag unserer Nordthailandreise führte uns auf den höchsten Berg Thailands (ca. 2550 Hm), den Doi Inthanond mit Nationalpark in dem wir danach weiter fuhren zu den Pagoden des Königs und der Königin. Den Abschluss bildete dann der Besuch des Tempels Wat Phra That Sri Chomthong noch in der Chiang Mai Provinz. Um ca. 3.15 Uhr früh kamen wir dann in Naklua wieder zurück. Einige Bilder werde ich schön langsam in die Gallerie stellen.











    Ich hoffe das die Bilder gefallen.


    Lieb Grüße Helmut und Eva

    Servus!


    Wir waren gestern in Rayong in einer besonders schönen Badebucht ca. 75 Km von Naklua entfernt, möcht euch einge Bilder davon zeigen. Zuvor waren wir auch in Nordthailand, davon werde ich Euch aber erst später berichten, haben hier zu viel Stress, fast keine freie Minute um ins Internet gehen zu können.












    Liebe Grüße von Eva und Helmut

    Servus!


    Weiß keiner eine Lösung ? Bei einen anderen Forum hatte ich gesehen das es eine Bildergallerie mit Diavorschau gibt. Über diese kann man Bilder in einen Thread verlinken und als Diavorschau ansehen.

    Möchte Euch hier wenigstens vier Fotos von Thailand einstellen. Müsst die Fotos eben jeweils anklicken um sie groß zu sehen.



    Liebe Grüße von Eva und Helmut

    Servus Bernhard31,


    habe überall bei deiner Hompage gesucht, aber keine Tour in Korsika gefunden. LEIDER !!!

    @ SuperDuty,
    wie es mit der Sicherheit in Rumänien bestellt ist, kann ich dir wahrlich nicht beantworten. Kann nur sagen das alle Rumänen die wir kennen gelernt hatten alle sehr freundlich und nett sind, das es viele Rumänen gibt die nur mit dem Zelt unterwegs sind und irgendwo im Freien auf der Wiese campieren. Auch einige Wohnwägen und Wohnmobile mit rumänischen Kennzeichen hatten wir gesichtet. Kurzum mit allen Rumänen mit welchen wir sprachen meinten das die rumänischen Verbrecher alle im Ausland ihren Unfug treiben würden. :coolman:
    vmguzzi,
    wie es funktioniert das man nicht jedes Bild einzeln anklicken muss, weiß ich leider nicht. Lasse mich aber gerne Einschulen wie dies funktioniert. Vielleicht könntest du mir da bitte behilflich sein. ?( Dann könnte ich mit den Bericht fortfahren.


    Liebe Grüße Eva