Das ist vollkommen richtig. Ich muss sagen, diese Anlage ist auf jeden Fall zu besuchen. Der Tempel war auf der Messe in Hannover ausgestellt und wurde dann hierher gebracht. Ein wunderschön angelegter Garten zmu flanieren und entspannen ist auch dabei. Wirklich einen Besuch wert. Leider sehen sie es nicht gerne, wenn man auf dem Parkplatz nächtigt.
Dazu ein kleiner Ausschnitt aus unserem Reisebericht Dänemark:
...Der heutige Morgen beschert uns ein besonderes Zuckerl: den Garten der Glückseligkeit - in Wiesent am Rand des Oberbairischen Waldes! Auf 9 Hektar wurde eine Gartenlandschaft geschaffen, deren Kernstück, der Nepal Himalaya Pavillon, auf der Expo 2000 in Hannover stand. Fast 4000 verschiedene Pflanzen, von denen rund 1000 ursprünglich im Himalaya beheimatet waren, wurden hier angesiedelt. Wasserläufe, Teiche, Brücken gebaut, Skulpturen fernöstlicher Kulturen integriert und so ein Zaubergarten voller Schönheit, Frieden und Harmonie geschaffen. (http://www.nepal-himalaya-pavillon.de) Irgendwann müssen wir uns aber doch trennen, so herrlich es auch ist, im kühlen Schatten zu sitzen und das Werk begabter Gärtner zu betrachten - so kommen wir nie heim. ....
Wo ist das? (1)
- Maja + Willi
- Geschlossen
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Das ist ganz einfach.
Du bist bei den Erdpyramiden! -
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Du hast gefragt: wo bin ich da? Also bei den Erdpyramiden !!!
Wo diese Erdpyramiden sind, kann ich leider nicht beantworten ! -
Ja, ja -Kommunikation ist schwer. Ich meinte natürlich nicht die Bodenformation, die sollte nur als Hinweis dienen. Die Frage hätte an sich lauten sollen: "Wo - in welcher Gegend, Land, Region, Bezirk oder Stadt bin ich hier?"
Im Übrigen, werden in der Gegend die Erdpyramiden nicht so genannt. -
Erdpfeiler könnten die in der türkei sein oder im südtirol
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Na wo denn nu?
Du bist auf dem richtigen Pfad! -
Hallo, könnte hier gewesen sein !
haka
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Du hast zwar nicht geschrieben wo das ist, dem Bild nach hast du aber die richtige Lösung.
Im Hintergund kann ich den Erciyes Dagi erkennen, der dafür verantwortlich ist, dass es die Feenkamine in Kappadokien gibt.Zitat von WikipediaBei Ausbrüchen der Vulkane Erciyes Dağı im Osten und Hasan Dağı im Südwesten der Region wurden seit dem Zeitalter des Neogens (Jungtertiär) vor gut 20 Millionen Jahren infolge der Eruptionen solche Mengen an Staub, Asche und Gestein ausgespieen, dass weite umliegende Landstriche hierdurch zahlreiche Meter hoch bedeckt wurden. Insbesondere aus den Staub- und Ascheablagerungen bildete sich im Laufe der Jahrmillionen eine Schicht aus dem sehr weichen Tuffstein, die in der Folgezeit bis in die heutigen Tage überwiegend durch Wind- oder Wassererosion wieder abgetragen wurde. An jenen Stellen, wo über der Tuffschicht härteres und somit erosionsbeständigeres Gestein abgelagert wurde, blieb der darunter liegende Tuffstein zumindest teilweise von erosionsbedingten Abtragungen verschont. So haben sich im Laufe der Zeit die heute zumindest in bestimmten Gebieten Kappadokiens das Landschaftsbild prägenden Feenkamine herausgebildet. Diese turmähnlichen Tuffsteinformationen, überwiegend mit einem aufliegenden und schützenden Deckstein versehen, können eine Höhe von 30 Metern und mehr aufweisen und erinnern optisch häufig an Spargelstangen oder an Phallussymbole.
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Eine kleine Hilfestellung: Ich treibe mich da in Spanien herum....
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könnte Hornos sein!
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Ja, das ist Hornos.
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Cabo de Gata
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Ja, das ist wieder richtig! Hast du auch ein Bild an dem wir uns vielleicht die Zähne ausbeissen können?
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Zähne kosten viel Geld, daher etwas leichtes !
haka
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Danke, dass du auf meine Geldbörse schaust. Da tut es wenigsten jemand. Mit der Lösung kann ich noch nicht dienen, aber ich werde mir Mühe geben.
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Die Steilheit der Weinberge läßt an die Mosel denken, das Städtchen muss ich aber erst suchen!7
kleinspatz
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