ABENTEUER ALBANIEN - 2023

  • Hallo,

    ich darf wieder einmal einen Reisebericht von uns einstellen:



    000_02-1024x724.jpg


    Reisefakten:

    Kuchl (A) – über Slowenien – Dubrovnik (Kroatien) – Trebinje (Bosnien und Herzegowina) – Savnik (Montenegro) – Kolasin – Vermosh Tal (Albanien) – Theth – Shkodra – Koman Stausee – Kukës – War Memorial – über Nordmazedonien nach Lin (AL) Ohridsee – Osum Canyon – Berat – Vlora (Hidrovor Beach) – Benjë Thermalquellen – Gjirokastra – Blue Eye – Butrint Ausgrabungen – Borsh Beach – Llongara Pass – Vlora (Zvernec Beach) – Mrizi Zanave Agroturizem – Dubrovnik (HR) – Bucht von Kotor (MNE) – Porec (HR) – Kuchl (A) – 4153 km


    Wir waren begeistert!

    LG Rupert und Sonja

  • So. Jetzt bin ich seit dem Jahr 2020 mal wieder dabei und habe ein wenig Schwierígkeiten mich ins System einzufinden.

    Oben habe ich mein heutiges kleines Gespann als Foto eingestellt und wollte dazu sofort schreiben....... Ja, nix da. Foto hat alleine sich hochgeladen oder .......?

    Nachdem wir uns von unserem wunderschönen Eriba trennten und uns ein Wohnmobil zulegten, hat sich dann doch herausgefunden(nach 2 Jahren) mit dem Hänger besser unterwegs zu sein.

    Das habe ich nun in den letzten 40 Jahren als Camper schon zum dritten Mal gemacht und immer wieder dazu gelernt .

    Der TAB Ist ein kleines sehr comfortables und immens leicht zu händelndes Fahrzeug. Genau für Rentner.

    Im Dezember wie jedes Jahr wieder über Venezia-Triest- Zadar- Split- Dubrownik. Vor Dubrownik kommt Ihr noch durch ein riesiges Tal in dem Obstanbau betrieben wird und dann ist es nicht mehr weit nach Stone. Den Ort muss man besichtigen.

    Kurzer Rutsch durch Bosnia Herzeg und nach Umrunden der Bucht von Kotor in Montenegro ab über Skhodra nach Tirana.

    An Tirana vorbei nach Gyrokaster (sehr schöne Altstadt) mit Camping und Stellplatz. Sehenswert.

    Wer mal eine fantastische Bergtour unternehmen will sollte bei Gyrokaster über Saranda in Richtung GR nehmen und nicht den üblichen Weg Richtung Ioannina GR.

    Nach Saranda ist sofort Igomenitsa GR und dort gibt es auch wiederum 2 nette CP. Seit Jahren immer wieder Camping Kalami in der Richtung Preveza.

    Davor ist der Ort Parga den man unbedingt besuchen sollte. Hat 3 Campingplätze und ist ein Juwel . Auch Preveza hat eine schöne Innenstadt mit Fussgängerzone. Es geht weiter zum Peleponnes..........................

  • Bleiben wir noch ein wenig in Kroatien. Die Inseln KRK usw. sind natürlich die beliebtesten Ziele für unsere Wochen/Urlaubs Camper. Aber wer kleinere familier geführte Plätze kennenlernen möchte sollte wagen auch mal dort zu bleiben. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Tipp: Kurz nach Zadar(schöne Altstadt mit Basar) in Richtung Bibinje mehrere Familien geführte Plätze die eigenen Wein herstellen und auch sonstige Obstplantagen selber betreiben. Auch der Anschluss zur Platzfamilie ist oft angenehm und man bekommt gute Tipp,s.

    Wer dann nach Dubrownik kommt um die Altstadt zu besichtigen kann den Innenstadt CP nutzen(verkehrsgünstig). Die Altstadt würde ich nur noch sehr früh morgens besichtigen da sonst vor lauter Bustouristen und Menschenmassen nicht mal der Bodenmarmor sichtbar ist. Hier ist die Altstadt von Dubrownik und anschliessend eines von den zig Touristendampfern die Massen von Menschen die Stadt überfluten lassen.


    Nun zu dieser Brücke. Sie ist recht neu und kurz vor Dubrownik . Auf dem Wege dorthin kommt man zum Ort Ston. Ein Ort mit einer Geschichte aus dem 14. Jahrhundert der unbedingt besichtigt werden sollte. Anschliessend eine riesige Ebene/Senke in der nicht nur in den Kanälen Muscheln gezüchtet werden sondern ein riesiges Obst Anbaugebiet ist. Daneben ein schiffbarer Kanal der verschiedenen kleinere Ortschaften verbindet.

    Noch ein paar Sätze zu Kotor./Montenegro: Natürlich nehmen die meisten die Fähre um in kurzer Zeit überzusetzen. Versucht doch mal die Zeit zu nehmen um ganz darum herum zu fahren. Es gibt so einiges Schönes zu sehen. In den Restaurants empfehle ich Euch die Muscheln zu bestellen. Die kommen aus der Bucht und werden überwiegend gut zubereitet. Dazu dann einen einheimischen Weisswein und man braucht nicht mehr weiter zu fahren.;)

    Campingplätze/Stellplätze sind vorhanden aber auch bei einigen Restaurants ist Platz zum ausnüchtern.:thumbup:

  • Versuchen wir es mal weiter von Parga bis zum Peleponnes zu kommen.

    Vorher aber noch einen Schritt zurück nach Ioannina. Dort gibt es in Stadt nähe in Richtung See einen Campingplatz der Na, Ja - ein bisschen besser in Stand gehalten werden sollte. Aber zum Übernachten reicht es .

    Ioannina eine recht alte Stadt mit einer schönen Altstadt in der einige architektonische Bauweisen aus der osmanischen Zeit zu besichtigen sind.

    Dann geht es von Parga aus weiter nach Preveza. Unterwegs treffen wir auf ein grosses Überschwemmungs/Feuchtgebiet in dem man zwischen einem natürlichem Kanal und Meer autark übernachten kann. Es gibt kleinere Geschäfte und Restaurants.

    Wer nach Preveza will kann unter dem Meer durchfahren(üblicherweise) oder vorher durch die Stadt. Das Vorher gefällt mir besser und somit schauen wir uns auch Preveza an. Eine normale Industriestadt mit Umschlaghafen und schöner Innenstadt(Fussgängerzone).

    Dann zum Übersetzen auf den Peleponnes nehmen wir die Fähre anstatt über die Brücke zu fahren. Danach geht es in Richtung Patra.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!