Sizilien, wir kommen

  • Montag, 10.03.2014


    11h15 Wien - 18h Villach Bad Camping 129415 – 129795 (380km)


    2013, das Jahr der zahllosen Reparaturen an Mensch und fahrbarem Untersatz ist endlich vorbei; sozusagen runderneuert starten wir in den Frühling. Sämtliche Listen, die wir fabriziert haben, sind abgearbeitet, was wir trotzdem vergessen haben, wird sich erst weisen.
    Ewald hat ein neues Navigationssystem, das uns während der Fahrt einigermaßen beschäftigt. Ansonsten genießen wir es einfach, wieder unterwegs zu sein. Auf der Strecke über Bruck ist nur wenig Verkehr, wir haben ideales Reisewetter und je weiter wir nach Süden kommen, desto spätwinterlicher wird es wieder. Schließlich tauchen die Karawanken aus dem Dunst auf - noch tief verschneit – im Licht der tief stehenden Sonne ein traumhafter Anblick.
    Nachts wird es noch reichlich kalt, also haben wir doch einen CP aufgesucht, da können wir unseren Heiz-quirl uneingeschränkt Behaglichkeit verbreiten lassen (Bad Camping am Westende des Ossiachersees).

  • Dienstag, 11.3.2014


    10h15 CP - 13h30 San Daniele 129795 – 129930 (235km)


    HU,hu 3°C in der Früh – das ist nicht viel! Drinnen ist es dank Heizquirl ein bisschen wärmer. Trotzdem schauen wir, dass wir weiterkommen, die Friererei muss endlich ein Ende haben.
    In Tarvis laufen wir die Straßen hinauf und hinunter auf der Suche nach einem Laden, der dem Ewald zu einer italienischen Sim-Karte verhilft. Es hilft niemand, der Einzige, der helfen könnte, sperrt erst um 15h30 auf, solang wollen wir nicht warten. Uns steht der Sinn nach Sonne, Wärme und blühenden Bäumen. Heuer probieren wir den SP in San Daniele aus. Er ist groß, es gibt Wasser, Grauwasser- und WC-Entsorgung und eine bildschöne Aussicht auf die angezuckerten Berge. In den Ort geht man vielleicht eine Viertelstunde, meist bergauf und oben heißt es dann nicht alles Walzer, sondern - alles Schinken. Wohin der Blick auch fällt, fällt er auf eine Schinkenkeule. Wir haben für so viel Nachdruck nicht sehr viel übrig, außerdem brauchen wir viel dringender als Schinken unsere Sim-Karte. Schlussendlich schaffen wir das in zwei Anläufen auch, der Schinken bleibt, wo er ist.


    Stellplatz San Daniele

  • Mittwoch, 12.3.2014


    10h00 S. Daniele – 13h50 Caleri 129930 – 130138 (108km)


    Heut stiefelt Ewald noch einmal in die Altstadt, weil das Internet noch immer nicht will, aber dann:
    Weiter nach Süden! Wir durchqueren wieder einmal Friaul und Veneto auf gewundenen Pfaden, die uns an einer Menge wunderhübscher Gärten vorbeiführen, in denen es geradezu explosionsartig Frühling wird. Büsche und Ziergehölze prangen in weißem und rosafarbenem Hochzeitsstaat – alle werden sie aber übertroffen von den vornehmen porzellanartigen Blüten der Magnolie, die an Tulpen erinnern, und von ihrer moderneren Schwester, deren Äste mit unzähligen strahlend weißen Sternen übersät sind.
    Das neue Navi lotst und durch all diese Pracht recht problemlos nach Caleri, dem letzten Zipfelchen Land, das die Lagune von Caleri gegen das Meer abgrenzt – ein wahrhaft weltabgeschiedener Flecken, obwohl es dort einen giardino botanico litoreale gibt, der sich allerdings nach dem Winterschlaf noch die Augen rubbelt. Der erhoffte Spaziergang durch Dünen und am Strand bleibt buchstäblich im Schlamm stecken; etliche Wege und Stege bedürfen dringend der Erneuerung; dann sind sicher längere Spaziergänge möglich. Derzeit bohren dort lediglich Einheimische mit Löffeln im nassen Sand herum und fördern Muscheln zutage. Wie sie erkennen können, wo sie fündig werden, ist uns trotz genauester Observierung völlig unerklärlich geblieben.


    Im Naturpark ein Frühlingsgruß

  • Donnerstag, 13.3.2014


    09h50 Caleri - 14h30 Fano 130138 – 130364 (226km)


    Wir werden von der Morgensonne geweckt, die der Heizung hilft, das Womo aufzuwärmen – nachts ist es immer noch recht frisch! Heute kommt ein langweiliger Streckenabschnitt, wenn man davon absieht, dass das Podelta wassertechnisch mehr als spannend ist. Wir sehen winzige Kanälchen und Schleuschen, die zu anderen Jahreszeiten wohl eher verborgen bleiben und die wir auch nur deshalb entdecken, weil wir durch eine – vor Jahren gesehene - ausgesprochen instruktive Fernsehsendung sozusagen „vorgebildet“ sind und deshalb eine Spur genauer schauen. Die SS 16 bleibt uns natürlich auch nicht erspart, weil wir ja Autobahn-verweigerer sind. Der Verkehr hält sich aber sehr in Grenzen und uns bleibt genug Muße, die schauerlichen – ehemals überrannten – Ferienziele wie Rimini, Cesernatico, Cattolica und wie sie alle heißen – neuerlich zu bestaunen, bevor wir auf unseren SP in Fano einschwenken, der recht brauchbar ist – bis auf den Umstand, dass der Hahn der Wasserleitung kaputt und somit das kostbare Nass unzugänglich ist. Irgendein Witzbold hat eine verbogene Schraube hineingesteckt ….. (?).
    Fano besitzt einen netten Altstadtkern und der erste Capuccino auf dem Stadtplatz in der Sonne ist ein Muss! Dann einkaufen, heimgehen, kochen, lesen, schlafen.

  • Hallo ihr beiden Glücklichen,


    viel Freude auf eurer langsamen Pirsch an die Insel heran. Der Weg ist das Ziel.
    Und bitte lasst uns recht oft mitfahren.
    Ich nehme an, Adria hinunter, Insel umrunden und Mittelmeerseite retour?


    Liebe Grüße, Walter

  • Freitag, 14.3.2014


    09h10 Fano – 13h30 Loreto – Recanati 130364 – 130459 95km


    Ich muss mich bei dem Witzbold entschuldigen – er war sogar sehr findig! Mein Herr Gemahl hat mir nämlich demonstriert, dass die besagte Schraube sogar sehr sinnreich zurechtgebogen ist, um in eine Nut gelegt zu werden zu können, auf dass man dann den Wasserhahn aufdrehen könne . . . . . ja so pfiffig war ich nicht; zu meiner Verteidigung kann ich nur anführen, das es gestern schon recht dämmrig war und ich die Nut nicht gesehen habe.


    Auf zu neuen Taten: Loreto. Nicht unbedingt überwältigend, aber doch ein recht eindrucksvolles Bollwerk des Glaubens, das dort auf seinem Hügel thront.


    8km weiter südwestlich breitet sich vor uns sehr malerisch die Gesamtansicht von Recanati aus; leider ist der sehr nett beschriebene SP mit Baumbestand bereits Geschichte und den Bauboom zum Opfer gefallen; jetzt fristen die Camper auf einer öden Betonfläche in der prallen Sonne ihr Dasein. Wasser sowie Ver- und Entsorgung gibt es allerdings schon. Der Weg in die Altstadt ist nicht lang, dafür aber ausgesprochen steil. Ob er sich lohnt, ist Ansichtssache; uns hatte der SP hergelockt.

  • Samstag, 15. März 2014


    11h30 Recanati - 14h30 Notaresco 130459 – 130577 (118km)


    Samstag ist Markttag! Wir marschieren also wieder steil bergan in die Altstadt, um einen wirklich typisch ländlichen Markt zu erleben – die Einkaufsmöglichkeiten rundherum sind für den normalen Alltagasbedarf wirklich bescheiden. Da müssen fliegende Händler her, die von Kurzwaren und Wolle über Unterwäsche bis zu Flanellnachthemden alles dabei haben. Obst und Gemüse gibt´s natürlich auch, wunderbar frischen Salat zum Beispiel, später sehen wir schon ganze Felder davon. Herrlich!


    Ewald hat einen beachtlich Schnupfen eingefangen; wir wählen unsere Strecke danach und stehen nach 118km schon wieder. Notaresco heißt das Nest auf einem Gupf in der Landschaft. Es besitzt 1 Kirche, 2 Cafes, natürlich ein Municipio, klitzekleine Geschäfte für die Nahversorgnung und eine Tennishalle. Dort stehen wir mit Wasser und Gratisstrom und haben Hunger.
    Direkt unter uns am Hang findet sich eine Osteria, die schon rein optisch überhaupt nicht hierher passt. Das Ambiente ist irgendwo zwischen minimalistisch und Nobelkantine angesiedelt und hat zwar geöffnet, allerdings ist eine Kindergeburtstagsparty im Gange. Einer näheren Erläuterung der akustischen Gegebenheiten bedarf es sicher nicht, zumal in dem Raum außer Tischtüchern keinerlei Textilien vorhanden sind, die den Schall dämpfen könnten – es ist wirklich ohrenbetäubend. Unser Mägen knurren jedoch noch lauter, also lassen wir darauf ein und verlassen nach einer guten Stunde das Etablissement mit leichtem Gehörschaden. Seither rätseln wir, wie hier – mitten in der Einöde – so ein Restaurant existieren kann. Wir werden dieses Problem sicher nicht lösen, ein anderes aber sehr wohl. Meine Schmerzgrenze in Sachen SS 16 war heute erreicht und morgen werden wir der autostrade die Ehre erweisen . . . .

  • HALLO ihr beiden !:alkoven:



    Wir, die wir daheim jetzt bleiben,
    wünschen Euch, kommt gut zurück,
    vergesst nicht, uns auch mal zu schreiben,
    erzählt uns von dem Urlaubsglück!.


    Wir haben heute Regen,Schnee,kalten Wind,das tut weh,berichtet weiter aus der Sonne,wir freuen uns mit Euch
    Viel Sonne,eine gute Reise wünscht Euch weiterhin :winke: Vicky

  • Wir wünschen euch weiterhin eine schöne Reise und gute Fahrt. Wir wären jetzt auch gerne wieder im sonnigen Sizilien.
    Vielen Dank für den wunderbar formulierten Reisebericht. :danke:

  • hallo ihr beide. herzlichen dank für den schönen Reisebericht wir waren in etwa vor 40jahren in portorekanati sind auch nin rekanati gewesen und bis brindisi gefahren aber das noch mit zelt.


    knitterfreie weiterfahrt und noch schöne berichte wünscht euch horst inge undmax

  • Sonntag, 16.3.2014


    9h00 Notaresco - ca. 13h30 Marina di Chieuti 130577 – 130834 (257)


    Man glaubt es kaum, heute sind wir AB gefahren und sie hat uns wohlbehalten wieder entlassen. Da ich weiß, wie abscheulich die Strecke auf der SS 16 ist, habe ich die Fahrt durch die hübsche Hügellandschaft besonders genossen; überall blühende Pfirsich- und Mandelbäume, in den Vorgärten bunte Blumen, auf den Feldern sprießt schon das Getreide und an den Straßenrändern blüht der Raps Es ist einfach eine Wohltat.
    Unsere SP-Suche misslingt heute gründlich, weder der beim Stausee noch in Larino beim Kapuzinerkloster gefällt es uns, also gondeln wir durchs Hügelland wieder an die Küste zu unserer Freundin, der SS 16. Aber nicht lange, wir brauchen noch einen Tag Erholung für den Schnupfenmann. Jetzt stehen wir in Marina di
    Chieuti direkt am Meer neben verwaisten Badeeinrichtungen und Lokalen. Die brauchen wir aber ohnehin nicht, wir kochen selber. Vorher ist aber der erste „Barfuß-Strandspaziergang des Jahres 2014 ist fällig; das Meer ist blitzblau, aber nicht das klitzekleinste Schiffchen lässt sich darauf blicken – richtig langweilig! Jetzt am Abend wird es aber es interessant; die Sonne hat gerade ein paar Wölkchen rosa angepinselt und jetzt taucht die orangefarbene Kugel unseres Trabanten aus dem Meer auf und rollt in den Himmel hinauf.

  • Montag, 17.3.2014


    0930 M.d.Ch. - 13h30 Foresta umbra 130834 -


    Strahlend blauer Himmel, blankes Meer, am Strand verkauft ein Fischer seinen Fang. Wir verziehen uns nach Lesina, wo wir auf einen erstaunlich gut sortierten Markt stoßen. Wir schnappen unser Glas mit Apfelgelee, das wir seit Kärnten ums Verrecken nicht aufbekommen und präsentieren es mit möglichst ratlosem Gesicht einem Standler mit diversen Küchenutensilien. Prompt zeigt er auf ein Ding, das direkt vor uns liegt und eher wie ein überdimensionaler Flaschenöffner ausschaut und – simsalabim – wir können endlich an unser köstliches Gelee. Hochzufrieden erledigen wir unsere restlichen Einkäufe und machen uns auf zur Garganohalbinsel: nachdem wir die Lagune von Varano passiert haben, windet sich die Straße in mehreren abenteuerlichen Kehren steil nach oben und wir bekommen die ersten Ausblicke aufs tiefblaue Meer und kleine Ortschaften, die wie Schwalbennester an den Felshängen kleben. Sie zu durchfahren ist allerdings ein recht mäßiges Vergnügen und auch sonst fordert die Straße volle Aufmerksamkeit, sodass man die Schönheit der Küste nicht wirklich genießen kann. Also lassen wir Meer und Küste hinter uns und wenden uns erst einmal dem Inneren der Halbinsel zu.
    Dort aber tut sich eine völlig andere Welt auf, wie man sie in Süditalien ganz gewiss nicht vermutet: Foresta umbra ist das Zauberwort: ein Waldgebiet, in dessen Zentrum sehr behutsam ein Erholungsgebiet geschaffen wurde, in dem man kürzere und längere Wanderungen unternehmen kann. Eine richtige Überraschung und wenn die Augen vom gleißenden Licht an der Küste müde sind, äußerst wohltuend. Aus dem Laub lugen schon Frühlingsanemonen, Lerchensporn, und Veilchen hervor und irgendwas Gelbes, das ich nicht kenne. Eine Stunde lang wandern wir durch den Wald, schauen beim Damhirschgehege vorbei, viel ist ja Mitte März noch nicht los. Die Information sperrt erst am Palmsonntag auf und ganz ohne Plan wollen wir doch nicht loswandern. Macht nix, schön ist es trotzdem; wir genießen die Stille bzw. das vielstimmige Vogelgezwitscher und machen den restlichen Nachmittag auf Rekonvaleszenz.

  • Dienstag, 18.3.2014


    10h00/11h00 Foresta umbra - 130971 – 131175 (204km)


    Trotzdem probieren wir es doch noch einmal und siehe da: plötzlich taucht der beschriebene Laghetto auf, der sich als ganz reizendes Biotop entpuppt. Als wir näher kommen, zieht sich eine ganze Großfamilie Schildkröten eilig ins Wasser zurück und beäugt von dort den Gang der Ereignisse. Dafür tauchen im seichten Ufergewässer Unken auf – im Huckepack – die Herrschaften setzen gerade ihre Familienplanung in die Tat um.


    Eine Weile schauen wir dem Treiben zu, dann räumen wir taktvoll das Feld und wandern zum Womo zurück. Der Weg aus dem Wald führt uns zunächst in wilden Serpentinen ins Tal und dann über den Monte Sant´Angelo, der derzeit noch seligen Touristenwinterschlaf hält, wieder an die Küste. Ewald kurbelt voller Wonne! War die Straßenführung schon vorher nicht ohne, wird sie jetzt geradezu waghalsig. Die Hänge sind wirklich grausam steil, was durch die unzähligen, aus mühsam zusammengeklaubten Steinen errichteten Mauern noch besonders betont wird. Knochenarbeit, den Boden hier urbar zu machen und ihm einen Ertrag abzuringen. Kaum auf dem Boden der Tatsachen – sprich Meeresniveau – schwingt sich die Straße wieder in lichte Höhen und präsentiert uns nun die enthusiastisch gepriesenen Ausblicke auf Steilküste und Meer – wirklich spektakulär. Unser Ziel ist, uns dies per Wanderung zu Gemüte zu führen – leider bleibt es beim Plan; der Einstieg zum Wanderweg ist völlig verparkt, am anderen Ende des Wanderweges ist sowieso noch tote Hose.
    Also kehren wir der Gargano-Halbinsel mit Bedauern den Rücken, heimsen noch einen weiteren Misserfolg bei der SP-Suche ein und rauschen dann kurz entschlossen Richtung Süden nach Barletta.


    So ist es gekommen, dass ich ausgerechnet in Süditalien an der Adriaküste in einem Irish Pub sehr begeistert vor einem herrlich frischen Lager sitze, das begreiflicherweise nicht alleine bleiben möchte. Also gibt´s noch ein zweites und dazu: Linguine + Thunfisch + wildem Fenchel = 1 Gedicht. Ich bin kein Mathe-Genie, aber diese Gleichung merk ich mir sicher.

  • Mittwoch, 19.3.2014,


    09h00 Barletta – 13h30 Alberobello 131175 – 131343 (168km)


    Der SP in Barletta liegt ideal, 500m ins Zentrum, in der Früh kommt man trotz Stau recht schnell aus der Stadt. (ACSI-Platz, Via Leonardo da Vinci), Unser Weg führt uns weiter nach Castel del Monte.
    Selbst wenn man Fotos gesehen und Wissenswertes gelesen hat, ist man nicht vorbereitet auf die sonderbare Wirkung, die dieses Bauwerk – vor allem aus der Ferne – hat. Jede andere Burg oder Festung, jedes Schloss oder Kastell, das wir kennen, vermittelt irgendwie Art von Zweckdienlichkeit. Dieses achteckige Wunderwerk dagegen scheint völlig zweckfrei und nur um seiner Schönheit willen wie aus einer anderen Welt dort auf seinem Hügel placiert worden zu sein. Kein Wunder, dass die Welt gestaunt hat! Wir haben es auch getan.


    Alberobello ist gewissermaßen das Kontrastprogramm dazu. Das Zipfelmützendorf ist richtig putzig, aber natürlich auch einigermaßen touristisch „gezeichnet“, Unesco-Weltkulturerbe hin oder her.


    Da wir aber so früh im Jahr dran sind, ist das Touristenaufgebot ausgesprochen mager (in Castel del Monte waren wir sogar die Einzigen!). Morgen werden wir versuchen, im Umland noch ein Trulli vor die Linse zu bekommen, das entsprechend seinem ursprünglichen Verwendungszweck genutzt wird. Der SP nel verde ist recht gut, sehr sauber, wenn auch nicht ganz billig (€14,--)

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